Ein großes, von Holzspänen fast völlig verdecktes Sprossenfenster, davor eine kleine Kammschneidemaschine, die bereits 111 Jahre alt ist und noch aus den Zeiten der englischen Industrialisierung stammt – und mittendrin sitzt einer der letzten Kammmacher Deutschlands, Martin Groetsch. Ein Mann, der viel Ruhe und Zufriedenheit ausstrahlt.
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BM online 12|2012