Mit ihren vier Marken Oknoplast, Aluhaus, WnD und Hermet 10 blickt die Oknoplast Gruppe, Hersteller von Fenstern und Türen aus Kunststoff und Aluminium mit Hauptsitz bei Krakau in Polen, auf ein überdurchschnittliches Wachstum im abgelaufenen Geschäftsjahr 2021 zurück. Der Gruppenumsatz erreichte gut 300 Mio. Euro und lag damit 30,4 % über dem Vorjahreswert. Auch Umsatz und Marktanteile im deutschen Markt für Kunststofffenster und Türen sind weiter gewachsen.
Geschäftsführer Jens Eberhard erklärt: „Wir haben trotz der Pandemie bereits im Vorjahr auf das erwartete Wachstum hingewiesen. Dass wir diese Werte, die wir heute präsentieren, erreichen konnten und sogar um einiges übertroffen haben, ist einem starken innovativen Team zu verdanken.“ Darüber hinaus habe das Unternehmen die digitale Transformation konsequent vorangetrieben, Prozesse optimiert und die Kontakte zu Kunden und Fachhändlern weiterhin intensiv gepflegt.
Für das laufende Geschäftsjahr sieht sich Oknoplast gut aufgestellt. Bei Aluhaus werde es noch in diesem Jahr eine Erweiterung der Modelltüren-Serien Elite 90 und Elite Comfort 75 mit klassischen Füllungsmodellen geben. Für das Economy-Segment ist ebenfalls eine neue Modellreihe geplant. Die Fensterbausparte legt derzeit den Fokus auf Neubau und vor allem die energetische Sanierung und führt dafür ein neues Fenstersystem ein. (bs)