Seit Kurzem führt das ift Rosenheim Prüfungen an Fenstern und Türen nach NAFS (North American Fenestration Standard) durch, die auf dem amerikanischen und kanadischen Markt anerkannt werden.
Zeit- und Kostenvorteile
In Kooperation mit seinem Partner UL (Underwriter Laboratories Inc.) stimmt das ift Rosenheim die erforderlichen Probekörper sowie eine Prüfmatrix mit dem Kunden ab. Die Prüfungen erfolgen dann direkt am ift Rosenheim in Deutschland. Der Hersteller kann hier sowohl Vor- als auch Hauptprüfung durchführen lassen. Dies erleichtert Herstellern aus Deutschland und Europa den Marktzugang und spart Zeit und Geld, da keine Reise- und Transportkosten nach Übersee anfallen.
„Diese Prüfabwicklung der kurzen Wege haben wir bereits für konkrete Prüfobjekte umgesetzt, bei denen die Firmen vor allem die unkomplizierte Abwicklung und den zeitlichen sowie finanziellen Vorteil geschätzt haben“, so Dirk Köberle (ift-Produktmanager Fassade). (bs)