Frascio Deutschland hat sich vom italienischen Gründungspartner Frascio gelöst und zu Griffwerk GmbH umfirmiert. Dem Fachhandel wird sich das Unternehmen ab sofort mit der neuen Markenwelt präsentieren.
Im Oktober fand außerdem der Umzug in den neu errichteten Firmensitz in Blaustein bei Ulm statt. Das Gebäude aus Sichtbeton und Glas vereint 1000 m2 Bürofläche mit einem 3500 m2 großen Logistikzentrum. Für die weitere Expansion sind nochmals 8000 m2 Grund vorhanden. Die Abteilung für technische Entwicklung und Objektberatung wurde personell verstärkt. Derzeit erfolgt zudem die Umstellung auf eine eine neue, papierlose Steuerungssoftware im Lager, um die Lieferzuverlässigkeit zu verbessern.
Zur Unternehmensgeschichte
Frascio Deutschland wurde 1999 als Joint Venture unter der Leitung von Matthias Lamparter ins Leben gerufen, mit dem Ziel, die Potenziale des Türbeschlages im deutschen Markt aufzuzeigen. Basis waren nach Firmenangaben „nachhaltig wirksame Partnerschaften“ mit Kunden und Türenherstellern. Schon 2002 kam es zu einer einvernehmlichen Trennung vom Mutterkonzern, so dass bereits eine rechtliche Eigenständigkeit bestand. Der Name „Griffwerk“ entstand 2006 für das Premiumsegment und steht nun für das gesamte Unternehmen. (nr)
Teilen:
