Mit dem Winner beim German Design Award 2018 und einer Special Mention beim Focus Open 2017, dem Internationalen Designpreis des Landes Baden-Württemberg, ist die Büromöbelserie Motu von Westermann, über die BM in der Ausgabe 2/2017 berichtet hat, ausgezeichnet worden. Beide Wettbewerbe prämieren innovative, zukunftsweisende Produkte und Gestaltungsleistungen. Dafür, so der Hersteller, steht Motu mit wandlungsfähigen, variablen und mobilen Elementen in reduziertem, auf archetypische Formen verweisendem Design.
Work in Motion
Zentraler Gedanke bei der Planung und Realisierung der Serie mit Schreib- und Konferenztischen in diversen Größen, elektronisch verschließbaren Stauraumlösungen und Trennelementen, ist die Bewegung der Möbel und ihre Wandelbarkeit genauso wie die Bewegung des Nutzers. Dafür stehe die Formel Work in Motion: Bewegung kommt in die Arbeit und Bewegung kommt in die Büromöbel. Routinen werden aufgebrochen, neue Sicht- und Denkweisen angestoßen.
Alle Elemente sind beweglich, vom höhenverstellbaren Arbeitstisch über den Spind bis zu den temporären Kleinstarbeitsplätzen auf Rollen, die für die Teamarbeit rasch zusammengruppiert sind. Akustikkomponenten sind größtenteils in die Möbel integriert und sollen so eine alle Sinne ansprechende Arbeitsatmosphäre schaffen, die Platz bietet für schöpferische Prozesse, gleichzeitig Behaglichkeit vermittelt sowie zur Individualisierung und Identifikation mit dem eigenen Arbeitsplatz und dem Unternehmen einlädt. (bs/Quelle: Westermann)