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Das „Schweizer Taschenzimmer“ für Studenten

Förderpreis an Nachwuchsarchitekten verliehen
Das „Schweizer Taschenzimmer“ für Studenten

„Zuhause auf Zeit – neue Wohnkonzepte für Studierende“ lautete die Aufgabe des dritten Hawa Student Award, der am 6. März 2014 in Zürich verliehen wurde. Das Siegerprojekt „Schweizer Taschenzimmer“ stammt von Tim Mohr von der Leibniz Universität in Hannover. Zudem wurden drei weitere Projekte mit Anerkennungspreisen ausgezeichnet.

In dem Wettbewerb rief der Schweizer Schiebebeschlag-Hersteller die Teilnehmer auf ein Wohnhaus zu entwerfen, das auf die Bedürfnisse und Finanzen von Studenten zugeschnitten ist. Der international ausgeschriebene Ideenwettbewerb war dotiert mit 12 000 Schweizer Franken (ca. 10 000 Euro). 54 Studenten reichten ihre Ideen ein. Die zwölf besten sind von 13. bis 26. Mai an der Leibniz Universität in Hannover zu sehen.
Hintergrundinfos zum Förderpreis
Als realer Standort für die fiktive Aufgabe, das auf die Bedürfnisse und Finanzen der Studierenden zugeschnittene Wohnhaus zu entwerfen, wurde ein Grundstück im Zürcher Stadtteil Affoltern ausgewählt. Ausgangspunkt für die Vision der Teilnehmer bildete die selbständig organisierte Wohngemeinschaft. Diese galt es mit Fokus auf eine flexible Nutzung weiter zu entwickeln. Beispielsweise durch eine neue Definition des Überganges zwischen privaten und gemeinschaftlich genutzten Flächen. Die Jury entschied , das Siegerprojekt mit 6 000 Schweizer Franken zu prämieren und den drei anderen Arbeiten je einen Anerkennungspreis in der Höhe von 2 000 Schweizer Franken zuzusprechen.
Jury-Beurteilung zum Siegerprojekt
Das Projekt „Schweizer Taschenzimmer“ verknüpft einen klassisch modernen Baukörper geschickt mit einer flexiblen Innenraumlösung. Diese ist radikal umgesetzt, lässt den Studierenden viel Gestaltungsfreiheit und ermöglicht eine laufende Anpassung der Räume. Die Klapp- und Schiebelösung ist konsequent gedacht und nicht einfach Selbstzweck sondern integraler Bestandteil einer durchdachten Lösung.
Weitere Auszeichnungen
Auch die Verfasser der drei anderen prämierten Arbeiten haben sich sorgfältig mit dem studentischen Wohnen und dem Thema Flexibilität auseinander gesetzt. Die dabei entstandenen Lösungsansätze zeigen, dass eine flexible Raumnutzung ganz unterschiedlich gedacht und umgesetzt werden kann. Mit Anerkennungspreisen gewürdigt wurden folgende Projekte:
  • „Rear Window“ von Severine Frehner und Yannick Perroud, Master-Architekturstudium an der Fachhochschule Nordwestschweiz
  • „Unter einem Dach“ von Jara Baarlink, Master-Architekturstudium an der RWTH Aachen
  • „Woodstock“ von Alain Brülisauer und Matthias Schilling, Bachelor-Architekturstudium an der Berner Fachhochschule. (nr/mh)
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