Der Deceuninck Konzern konnte 2012 eine Umsatzsteigerung von 3,9 % auf 556,9 Mio. Euro verzeichnen – trotz eines schwierigen wirtschaftlichen Umfelds und hoher Rohstoffkosten, wie es seitens des Unternehmens weiter heißt. Der Investitionsaufwand im Jahr 2012 stieg auf 23,5 Mio. Euro.
Den operativen Cashflow (EBITDA) erhöhte der Konzern um 3,5 % auf 50,0 Mio. Euro. Besonders durch Volumenzuwächse in der Türkei, Russland und den USA verbuchte die Unternehmensgruppe einen deutlichen Anstieg des konsolidierten Umsatzes. Gleichzeitig blieb die Bruttomarge stabil bei 28,7 %, die Nettoverschuldung verringerte sich um 9,2 Mio. Euro auf 92,6 Mio. Euro.
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