Die Bundesfachgruppe Bestatter hat sich Mitte April im hessischen Bad Wildungen getroffen, um darüber zu beraten, wie die überregionale Zusammenarbeit im Bestattungswesen verbessert werden kann.
Dazu soll das Dienstleistungsangebot ausgebaut und ein bundesweites Aus- und Weiterbildungsprogramm entwickelt werden. Zudem will man sich künftig noch stärker vernetzen und besser über Entwicklungsschritte informieren. Darüber hinaus soll eine Betriebsdatenbank es den Mitgliedsbetrieben erleichtern, sich überregional zu vernetzen.
Eine neue Homepage und ein Newsletter flankieren ab Herbst 2014 diese Maßnahmen und geben den Betrieben über die Etablierung der Branchenmarke „Bestatter Deutschland“ zusätzlich ein wichtiges Marketingwerkzeug an die Hand. Der Aufbau eines bundesweiten Beratungsangebots für rechtliche Fragen und Vorsorgeprodukte soll das Angebot der Bundesfachgruppe abrunden. (nr)
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