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Die Durchführung muss professioneller werden

Leserbrief: Abraham und David Roentgen-Preis
Die Durchführung muss professioneller werden

Im Zuge der intensiven Diskussion um die Nicht-Vergabe des Abraham und David Roentgen-Preises 2000 (siehe BM 8/00 und 9/00) meldet sich der Vorsitzende des HKH-Bundesausschusses „Kultur und Gestaltung“ zu Wort.

Zunächst ist der Jury zu danken für ihre undankbare Aufgabe, vor allem für ihre klare, wenn auch harte Entscheidung, den Abraham und David Roentgen-Preis im Jahr 2000 nicht zu vergeben.
Betrachtet man das Ergebnis (Nicht-Verleihung des Preises) und die damit zusammenhängende Tatsache der nur 23 Einsendungen, so stellen sich vor allem zwei Fragen:
  • 1. Verfügt das deutsche Schreiner-/Tischlerhandwerk nicht über die Kompetenz, die dem Anspruch des Preises entspricht?
  • 2. Ist die Ausschreibung des Preises zu wenig oder zu spät bekannt gemacht worden?
Die erste Frage ist in Kenntnis der Szene deutlich zu bejahen: die Leute sind da. Ebenso muss die zweite Frage mit einem klaren „Ja“ beantwortet werden.
Daraus folgt, dass die äußere und innere Vermarktung, Ausschreibung und Durchführung des Preises intensiver und sorgfältiger, d. h., wie der HKH-Bundesausschuss „Kultur und Gestaltung“ es mehrfach angeregt hat, professionell in Angriff genommen werden müssen. Grundsätzlich ist zu sagen, dass die Durchführung des Preises umso erfolgreicher sein wird, je intensiver die Arbeit der HKH-Ausschüsse „Kultur und Gestaltung“ auf Landes- und Bundesebene ist. „Arbeit“ heißt vor allem Sammeln und Fördern der gestaltenden und für die Gestaltung sensiblen Kräfte im Tischler-/Schreinerhandwerk.
gez. Udo Dickerhoff, Vorsitzender des HKH-Bundesausschusses „Kultur und Gestaltung“
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