Das Rad von „Holz bewegt“ dreht sich weiter. Aktuell sind alle Kenner und Nichtkenner aufgerufen, sich für den 7. Wettbewerb zu registrieren. Schwerpunkt-Thema ist „Altes Wissen und neue Erkenntnisse“. Im Mittelpunkt steht die Frage: „Was ist alles möglich aus Holz?“
Der Wettbewerb richtet sich an den Holz verarbeitenden Nachwuchs in Niedersachsen, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Schleswig-Holstein. Die Bewerber dürfen bei Anmeldung nicht älter als 35 Jahre sein.
Um die breite Palette der Holzverwendung in einer Ausstellung dokumentieren zu können, können die unterschiedlichsten Gegenstände eingereicht werden, z. B. Raumteile, Möbel (auch für den Außenbereich), Möbelteile, Skulpturen, Interieur sowie Gegenstände des täglichen Gebrauchs. Gefordert sind u. a.:
- ressourcenschonende Konstruktion und Herstellungsweise,
- Holz (Furnier, Vollholz u. a.) steht als Hauptwerkstoff im Vordergrund, obwohl auch andere Werkstoffe zugelassen sind,
- die Möglichkeit einer „beweglichen“ Nutzung im Raum,
- handwerkliches Produkt.
Die zweimonatige Ausstellung wird voraussichtlich von Ende März bis Anfang Juni 2021 im Museum der Arbeit stattfinden.
Es werden Preise von je 1000 Euro in sechs Kategorien verliehen.
Das Bewerbungsformular für den Wettbewerb steht im Internet zum Download bereit und ist bis spätestens 31. August 2020 (Poststempel) an die angegebene Adresse zu richten. (ra)