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GMI warnt vor ungeprüften Isolierverglasungen

Dreifachglas und „Warme Kante“
GMI warnt vor ungeprüften Isolierverglasungen

Die Energieeinsparverordnung, deren Verschärfung jetzt von der Bundesregierung beschlossen wurde, sieht unter anderem eine Verbesserung des energetischen Mindeststandards von Gebäuden um 25 % ab dem 1. Januar 2016 vor. „Damit wird Dreifachglas und Warmer Kante, also dem Stand der Technik entsprechenden Rand, bei dem der Abstandhalter zwischen den Glasscheiben aus Materialien mit geringer Wärmeleitfähigkeit besteht, eine noch stärkere Bedeutung zukommen“, erklärt Jochen Grönegräs, Geschäftsführer der Gütegemeinschaft Mehrscheiben-Isolierglas (GMI).

Daraus resultiert eine wachsende Bedeutung der Güteüberwachung. Gütezeichen sind heute eine grundlegende Entscheidungshilfe bei der Suche nach hochwertigen Produkten. Danach richtet sich auch der deutsche Glassektor, der sich so wirkungsvoll von ungeprüften Produkten aus dem Ausland abhebt.
Grönegräs warnt: „Wer auf Fenster vertraut, die mit ungeprüften Verglasungen ins Land kommen, erlebt häufig eine negative Überraschung: Die Qualität lässt zu wünschen übrig und aus dem vermeintlichen Schnäppchen wird schnell ein kostenintensives Unterfangen.“ Wer hingegen die gewünschten Gläser bei Isolierglas-Herstellern mit dem RAL-Gütezeichen „Mehrscheiben-Isolierglas“ erwirbt, kann sich auf die Qualität der Angebote verlassen, erklärt der Geschäftsführer der Gütegemeinschaft und fügt hinzu: „Das strikte Vertrauen in das CE-Zeichen, das gerne für die Kennzeichnung ungeprüfter Produkte verwendet werde, macht hingegen keinen Sinn, denn es sagt nichts über die Produktqualität aus.“
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