Mit einem Bündel an kurz- und langfristigen Maßnahmen setzt Fundermax, Anbieter von Fassadenplatten und einer dekorativen Produktpalette für den Innenausbau, seinen Kurs in Richtung Nachhaltigkeit fort. Damit verbunden sind konkrete Ziele bis 2028: Erhöhung des Recyclinganteils, die Verbesserung der Energieeffizienz um 20 % und die Reduktion der fossilen CO2-Emissionen (Dekarbonisierung) um 20 %.
Das Unternehmen arbeitet daran, seine Prozesse und die Produktion Schritt für Schritt nachhaltiger zu gestalten, etwa durch die Reduktion von Plastikverpackung, umweltfreundlichere Logistikprozesse und Lieferketten, Recycling in sämtlichen Arbeitsprozessen, Nutzung erneuerbarer Energien für die eigene Produktion und als Fernwärme für tausende Haushalte. Um alle Maßnahmen strategisch zu bündeln, setzt Fundermax mit dem unternehmenseigenen „Green Deal“ dabei den Fokus auf fünf grüne Themenschwerpunkte: Verantwortungsbewusstsein, natürliche Rohstoffe, Energieeffizienz, Umweltbewusstsein und Klimaschutz.
So hat Fundermax in den vergangenen zwei Jahren rund 25 Mio. Euro in eine neue Recyclingholzanlage investiert, die die Produktion der Rohspanplatten effizienter und umweltfreundlicher macht. Eingesetzt wird nun ein Mix aus Sägespänen und qualitätsgesichertem Recyclingholz. Damit wird im Sinne der Kreislaufwirtschaft der wertvolle Rohstoff Recyclingholz erneut zu einem hochwertigen Produkt verarbeitet. Durch diese kaskadische Holznutzung und Mehrfachverwendung von Holz werden jährlich insgesamt rund 440 000 Bäume weniger gefällt. (bs)