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Hoher Netzwerkcharakter, zu wenig Fensterbauer

Rosenheimer Fenstertage 2014
Hoher Netzwerkcharakter, zu wenig Fensterbauer

Hoher Netzwerkcharakter, zu wenig Fensterbauer
Institutsleiter Prof. Ulrich Sieberath begrüßte 950 Teilnehmer.
Rund 950 Teilnehmer kamen zu den diesjährigen 42. Rosenheimer Fenstertagen, zu denen das Institut für Fenstertechnik (ift) Rosenheim am 9. und 10. Oktober geladen hatte. Der Auslandsanteil lag bei gut 15 %, es kamen Teilnehmer aus insgesamt 19 Ländern.

Ungebrochen hoch ist die Attraktivität des traditionellen Branchentreffs in puncto Netzwerken. Der intensive Erfahrungs- und Meinungsaustausch unter Fenster-, Türen- und Fassadenbauern sowie auch mit den zahlreich vertretenen Zulieferern und Experten beispielsweise des ift kennzeichnete wieder das Bild rund um die Fachforen sowie beim Abendprogramm des ersten Veranstaltungstages.
Beim Blick auf die Teilnehmerstruktur allerdings fällt auf: Der Anteil der Hersteller von Fenstern, Fassaden und Türen, Schreinereien, Montage und Metallbaubetrieben ist gegenüber 2013 beträchtlich, und zwar um mehr als 70, auf lediglich noch 263 gesunken. Das entspricht nur noch gut einem Viertel aller Teilnehmer.
Eine mögliche Erklärung liefert ein Blick auf das diesjährige Programm (nachzulesen auf: www.fenstertage.de): Obwohl sehr umfangreich und mit hochkarätigen Experten als Referenten besetzt, fehlte in dem einen oder anderen Themenblock das „Griffige“, der konkrete Praxisbezug.
Ungeachtet dessen haben die Fenstertage ihren Ruf als Branchentreff Nummer 1 auch dieses Jahr wieder unter Beweis gestellt. Und wenn für kommendes Jahr punktuell an der Themenschraube gedreht wird, werden sicher auch wieder mehr Fensterbauer vor Ort sein. (cn)
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