Die allererste BM-Ausgabe erschien am 1. September 1946. Ganze 16 Seiten dünn. In dieser Zeit mangelt es an allem: Holz, Furniere, Leim, Schellack und Beschläge werden, wenn überhaupt vorhanden, in kleinen Rationen zugeteilt. Aber die Nachfrage nach Türen, Fenstern und Möbeln ist gewaltig. Nicht nur der Mangel an Werkstoffen und Maschinen prägt das Leben in den ersten Jahren des Wiederaufbaus: Auch der Durst nach Wissen, der Bedarf an Information und Kommunikation ist mindestens riesig. Das war eine echte Chance für neue, frische und ambitionierte Zeitungen und Fachzeitschriften.
Im Vorwort zur ersten Ausgabe heißt es: „In Deutschlands schwerster Zeit wollen wir ein neues Werk schaffen, von dem wir hoffen, dass es mithilft, dem Bau- und Möbelschreinerhandwerk Stütze und Ratgeber zu sein.“ Das Ziel, ein guter Ratgeber zu sein, gelingt der neuen Fachzeitschrift. Der „Bau- und Möbelschreiner“ macht Karriere und avanciert bereits in den 50er- und 60er-Jahren zur meistgelesenen Fachzeitschrift für Schreiner und Tischler im deutschsprachigen Raum. Daran hat sich bis heute nichts geändert.
Was zählt, ist echter Nutzwert
Der Bedarf an Information ist heute natürlich keineswegs kleiner als vor 75 Jahren. Ganz im Gegenteil: Der Markt und die Branche sind ständig in Bewegung. Die Drehzahl ist hoch wie nie und besonders im geschäftlichen Wettbewerb geht es um den entscheidenden Informationsvorsprung sowie natürlich um die ständige Aktualisierung des Fachwissens auf teilweise ganz neuen Themenfeldern. BM steht in diesem Zusammenhang – das wissen Sie – für erstklassige, vor allem relevante Informationen. BM zeigt nicht nur auf, was wichtig ist, sondern ganz besonders auch, was wichtig wird.
Von Kollege zu Kollege
Trends, Themen und Inhalte wollen ständig aufs Neue bewertet, gefiltert und aufbereitet werden – was Monat für Monat eine sehr große Herausforderung für das BM-Team darstellt. Schließlich geht es darum, hochwertig, oft exklusiv, immer aber praxisorientiert und absolut nutzwertig zu berichten. Unser Auftrag und Antrieb ist es, Ihnen unverzichtbare Impulse und Praxistipps zu vermitteln, die Sie im Berufsleben erfolgreicher machen.
Das beherrschen wir, denn das komplette BM-Redaktionsteam hat Späne im Blut. Soll heißen: Jede Kollegin und jeder Kollege hat eine Schreinerlehre absolviert und einige Jahre an Hobelbank, Formatkreissäge und/oder CNC-Bearbeitungszentrum mit dem schönsten Werkstoff der Welt gearbeitet.
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BM ist weit mehr als ein gedrucktes Fachmagazin, das jeden Monat im Briefkasten von Schreinern, Tischlern und Fensterbauern landet. Weit mehr als 50 000 Menschen aus der Branche lesen regelmäßig BM. BM-Online ist die wohl meist frequentierte Website aller Schreiner- und Tischlerfachmagazine im deutschsprachigen Raum. Und mit unserem Newsletter bringen wir kurzweilig und kompakt Branchennews auf elektronischem Weg in die Tischler- und Schreinerbranche.
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