Unter der globalen Marke Deceuninck führt der Hersteller von Fensterprofilen und Gebäudelösungen seine Produktmarken Inoutic und Deceuninck zusammen. Die Vereinheitlichung soll zur Fensterbau Frontale 2020 vollständig umgesetzt sein.
Francis Van Eeckhout, CEO der Deceuninck-Gruppe, begründet die strategische Entscheidung: „Unser Ziel ist es, eine starke globale Marke zu schaffen, die unsere positive Geschäftsentwicklung stützt und unsere Position als führendes Unternehmen in Deutschland, Europa und an allen Märkten weltweit weiter ausbaut. Diese Entscheidung wird Innovationen und neue Produktentwicklungen in Europa beschleunigen und uns von Mitbewerbern unterscheiden. So werden wir auch unseren Kunden zu Wettbewerbsvorteilen verhelfen, die ebenso deren Geschäftsentwicklung unterstützen.“
Neues Logo ab diesem Jahr
Mit dieser Neuausrichtung sollen außerdem zukünftig die Angebote der Gruppe allen Kunden in Europa zur Verfügung stehen, z. B. Linktrusion, glasfaserverstärkte Fensterprofile, Decoroc, ein Beschichtungssystem mit umfangreichem Farbangebot, oder Protex, ein patentiertes Rollladensystem.
Die Neuausrichtung sei als mittel- bis langfristiger Prozess angelegt, der sich über einige Jahre fortsetzen werde. „In Deutschland bleibt unsere Firmierung vorerst erhalten. Das Logo wird aber schon ab diesem Jahr angepasst. Auch die Ansprechpartner für unsere Kunden bleiben weiterhin dieselben. Veränderungen werden sich erst nach und nach bemerkbar machen, z. B. im Markenauftritt, in unseren Werbemaßnahmen und in der Produktstrategie“, ergänzt Jörn Schütte, Geschäftsführer Vertrieb. (bs/Quelle: Deceuninck)