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Interzum will neue Maßstäbe setzen

Mehr Aussteller, mehr Fläche, mehr Innovation
Interzum will neue Maßstäbe setzen

Am kommenden Dienstag öffnet die Zuliefermesse Interzum in Köln ihre Tore. Rund 1600 Unternehmen präsentieren von 16. bis 19. Mai 2017 in zehn Hallen auf 200.000 Quadratmetern Eventfläche ihre Produkte. Für 2017 lautet die Devise der internationalen Leitmesse, die alle zwei Jahre stattfindet: mehr Aussteller, mehr Fläche, noch mehr Innovation.

„Die internationale Strahlkraft hat zugenommen“
Der Veranstalter KölnMesse freut sich über einen Zuwachs an Ausstellern: Viele Hallenflächen waren schon im Dezember weitgehend ausgebucht – und mit 150 neuen Ausstellern (+10 %) aus der ganzen Welt begrüßt Köln im Mai so viele neue Unternehmen wie lange nicht mehr. Damit habe besonders die internationale Strahlkraft zugenommen. Allein bei den globalen Ausstellern beträgt der Zuwachs 36 Prozent gegenüber der Interzum 2015.
Auch die Zielgruppen sind mit den Jahren breiter geworden. Neben der Einrichtungsbranche, die sich Inspiration für ihre neuen Kollektionen holt, zieht die Messe jedes Jahr erneut mehr Kreative an. Für Designer und Architekten ist sie schon seit geraumer Zeit ein Pflichttermin.
Übersichtliche Hallenaufteilung nach Themenbereichen
Die Aufteilung in drei Segmente sorgt für eine übersichtliche und umfassende Präsentation des breiten Spektrums an Möbel- und Innenausbaukomponenten: „Materials & Nature“ in den Hallen 4.2, 6 und 10.2, „Function & Components“ in den Hallen 4, 5, 7 und 8 und „Textile & Machinery“ in den Hallen 9, 10.1 und 11.1/11.2.
Sonderausstellungsflächen bieten Information und Inspiration
Highlights in jedem Segment sind neben den Ausstellern und deren Innovationen die Piazzen: Sonderausstellungsflächen, die sich mit aktuellen Themen der Branche beschäftigen und sich – ganz wie der Marktplatz in der italienischen Kleinstadt – als Treffpunkt, zum Austausch oder für die kurze Pause zwischendurch eignen. Sie bieten Zusatzinformationen und Inspiration.
Im Bereich Materials & Nature laden in diesem Jahr erstmals zwei Piazze ein. Das Motto: Individuality. Geboten wird ein umfassender Überblick über Highlights und Trends im Werkstoff- und Oberflächenbereich. Konzipiert und gestaltet werden die Flächen von Katrin de Louw von Trendfilter. Sie ist damit bereits zum vierten Mal mit an Bord. „Wir freuen uns, dass Katrin de Louw uns auch in diesem Jahr wieder zur Seite steht“, so Matthias Pollmann, Projektmanager der Interzum. „Als Innenarchitektin und renommierte Expertin für Trends in der Möbel- und Materialindustrie ist sie die perfekte Wahl für diese Position.“ Auch in diesem Jahr wird es ein umfangreiches Vortragsprogramm geben: Dabei geht es um Design- und Farbtrends, technische Fragen, aktuelle Normen und Gütesiegel.
Die kommende Interzum beschäftigt sich auf einer eigenen Sonderfläche auch mit nachhaltigen Werkstoffen. Unter dem Motto „Circular Thinking“ wird in Halle 4.2 unter anderem gezeigt, wie Stühle aus gebrauchten Jeanshosen entstehen oder wie Seegras zu einer Sitzfläche für einen Hocker wird.
Die Piazza „innovation of interior“ in der Halle 4.2 richtet sich an Architekten und Designer und beschäftigt sich in diesem Jahr mit Upcycling und nachhaltigen Materialkreisläufen.
Wichtige Messe-Stationen an der roten Linie
Damit man kein Messehighlight verpasst, hat die Interzum das „Follow the Red Line“-Konzept etabliert: Eine rote Linie führt auch in diesem Jahr wieder vom Eingang Süd zu allen wichtigen Stationen. Das Konzept, dessen Name das Logo der Interzum aufgreift, leitet die Besucher dabei automatisch zu den Schwerpunkten des Messeangebots. (ra/Quelle: KölnMesse)
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