Parador, Hersteller von Produkten zur Boden- und Wandgestaltung, will den Kohlenstoffdioxid-Ausstoß in der Produktion bis 2025 massiv senken und die Produktion an den Standorten Coesfeld und Güssing klimaneutral gestalten. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde ein umfangreicher Maßnahmenkatalog entwickel. Dazu gehören Schritte wie beispielsweise der Wechsel auf 100% Ökostrom, die zukünftige Vermeidung von Heizöl und eine ressourceneffiziente Produktion.
CO2-Fußabdruck erhoben
Weitere Maßnahmen zum Thema Ressourceneffizienz und Eco Design-Kriterien des Umweltbundesamts sind bereits terminiert, um diese bei zukünftigen Produktentwicklungen zu adaptieren. So hat das Unternehmen jetzt erstmals im Rahmen seines Nachhaltigkeitsmanagement den CO2-Fußabdruck für die Standorte Coesfeld und Güssing sowie für die einzelnen Produktkategorien erhoben. Langfristig ist geplant, die Emissionen entlang der Wertschöpfungskette zu verringern. (bs)