Vom 22. bis 24. März versteigert Langenbeck in Freiburg mehr als 1200 Bauelemente und Baustoffe. Die Versteigerung bietet die Gelegenheit, als Liebhaber alter Bauteile ein Schnäppchen zu machen oder als Profi den eigenen Lagerbestand mit marktfähiger Ware aufzufrischen. Die Limits seien niedrig, teilweise unter Einkaufspreisen.
Grund für die Versteigerung ist, dass das Unternehmen seine Hallenfläche erheblich reduziert und nur einen kleinen Teil seines aktuellen Lagerbestandes an alten Türen, Beschlägen, Fenstern, Treppen, Steinen, geschmiedeten Zäune und Toren, Fliesen usw. mitnehmen kann. Der Großteil des verkaufsfähigen Bestandes werde versteigert.
Als Bieter registrieren
Um dabei zu sein und mitbieten zu können, benötigen Interessenten eine Bieternummer, für die sie sich vor Ort registrieren lassen können. Die Registrierung ist aber auch schon vorher online möglich. Während der Vorbesichtigung oder auch online können dann verbindliche Kaufangebote abgegeben werden. Mit dem jeweils höchsten abgegebenen Kaufangebot startet der Artikel in die Versteigerung. Online können die Kaufangebote bis jeweils eine Stunde vor dem Beginn des ersten Versteigerungsblockes abgegeben werden.
Während der Auktion kann auch telefonisch mitgeboten werden. Interessenten melden sich dazu bis 15. März auf der jeweiligen Angebotsseite für das telefonische Bietverfahren an.
Nach den einzelnen Versteigerungsblöcken können kleinere Objekte je nach den aktuellen Umständen direkt bezahlt und abgeholt werden. Es gibt aber auch die Möglichkeit, sich die ersteigerten Waren per Spedition liefern zu lassen. (bs/Quelle: Langenbeck)
Alle Infos zur Versteigerung gibt es unter versteigerung.historische-tueren.de/