Auf der ersten internationalen Ligna Conference, die am 3. und 4. Mai 2016 in Hannover stattfindet, dreht sich alles um das Thema vernetzte Fertigung. Sie sei, so der Veranstalter, eine der zentralen Herausforderungen, der sich Unternehmen und Beschäftigte sowie Produktionsstandorte weltweit in den nächsten Jahren stellen müssen.
Neben Chancen, wie Produktivitätssteigerungen, neuen Wertschöpfungsketten und der Möglichkeit neuer Geschäftsmodelle, wird die digitale Transformation aber auch die Arbeitswelt insgesamt verändern. Dies erfordert die Kooperation und Beteiligung ganz unterschiedlicher Faktoren und Akteure.
Bereits auf der Ligna 2015 war die vernetzte Fertigung oder „Industrie 4.0“ das Highlight-Thema, dessen technische und organisatorische Herausforderungen Besucher aus Holzhandwerk und Industrie sowie Aussteller beschäftigten.
Auf der Ligna Conference 2016 erfahren kleine und mittelständische Unternehmen anhand von Best-Practice-Beispielen, welchen Mehrwert sie aus einem geeigneten Grad der Digitalisierung generieren können. Referenten und teilnehmende Firmen geben Antworten auf die Fragen, wie Unternehmen Industrie-4.0-Ansätze im Produktionsprozess bereits erfolgreich umgesetzt haben und welche Auswirkung die digitale Transformation auf die Schnittstellen in Entwicklung, Produktion und Vertrieb hat. Es gibt hochkarätige Keynotes, innovative Best-Practice-Vorträge und spannende Diskussionsbeiträge aus Möbelindustrie, Großhandel, eCommerce, Automobil- und Caravanindustrie, Informationssysteme/IT, Automatisierungstechnik, Maschinenbau und Wissenschaft – u. a. von Biesse, Homag, SCM und Weinig, von Würth und Claas, sowie aus dem Hause Ikea, Ima und imos, Jeld-Wen, Lignum Consulting, SAP und Volkswagen. (nr)
Anmeldungen sind ab sofort möglich. Laden Sie dazu einfach den Programmflyer mit interaktivem Anmeldeformular herunter:
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