Klimaneutralität hat Rampa, Hersteller im Bereich der Verbindungstechnik für Gewindeeinsätze, 2020 und 2021 in den Bereichen erzielt, in denen Emissionen direkt im Unternehmen entstehen und die indirekt für die Energieversorgung aus externen Quellen anfallen. Das neue KfW-40-Gebäude, welches sich derzeit in Büchen im Bau befindet, gilt, so das Unternehmen, zusätzlich als wichtiger Meilenstein innerhalb der CO2 -Reduzierung.
CO2-Fußabdruck wird bilanziert
Für die effiziente Reduktion und Kompensation der betrieblichen CO2-Emissionen lässt der Hersteller seinen CO2-Fußabdruck auf Grundlage des sogenannten Greenhouse Gas Protocols vom Partner Forliance bilanzieren. Die nicht vermeidbaren Emissionen wurden durch eine Investition in das Klimaschutzprojekt „CO2OL Tropical Mix“ von Forliance zu 100 % kompensiert. Langfristig arbeite man daran, die kompensierten Emissionen weiter zu reduzieren.
Die Realisierung des Neubauprojektes in Büchen sei ein großer Schritt innerhalb der Klimastrategie, um den CO 2-Ausstoß ab 2023 erneut maßgeblich zu verringern. Das Gebäude werde als eines der ersten Gewerbeimmobilien in Norddeutschland die Anforderungen der Bundesförderung für effiziente Gebäude in Nichtwohnungsgebäudebereichen erfüllen. (bs)