Nach einem positivem Ergebnis und einem Umsatzrekord von über 40 Mio. Euro in 2011 will die Venjakob Maschinenbau GmbH & Co. KG am Stammsitz Rheda-Wiedenbrück auch räumlich weiter wachsen: Ein Hallenneubau und die Erweiterung von drei vorhandenen Hallen sollen eine Reorganisation und Optimierung der Produktion ermöglichen. Nach dem Baubeginn Ende Oktober 2011 ist die Fertigstellung bereits im Frühsommer dieses Jahres geplant.
„Zukünftig können wir alle Abläufe von der Materialanlieferung über die Vorfertigung und die anschließende Baugruppenfertigung bis hin zur Endmontage weiter optimieren“, erklärt Venjakob-Geschäftsführer Christian Nüßer. Dies bedeute aber nicht nur einen großen Qualitätszuwachs, auch die Arbeitsbedingungen für die Belegschaft werden sich spürbar verbessern.
Erfreulicher Ausblick auch für das laufende Geschäftsjahr – die Auftragsbücher seien gut gefüllt. Damit sich dieser positive Trend fortsetze, werde Venjakob weiter in die Entwicklung neuer Produkte und Technologien sowie in eigene Niederlassungen im Ausland investieren.
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