Zum 1. April 2020 hat die neue „Repräsentanz Transparente Gebäudehülle“ in Berlin ihre Arbeit aufgenommen. Die Leitung der gemeinsamen Repräsentanz des Bundesverbands Flachglas (BF), der Industrievereinigung Rollladen, Sonnenschutz, Automation (IVRSA) und des Verbands Fenster und Fassade (VFF) übernimmt Thomas Drinkuth. Er sei, so die Geschäftsführer der beteiligten Verbände, ein erfahrener Interessenvertreter für Bau- und Energiethemen.
Verbesserungen im Bau- und Energierecht
„Der Nutzen moderner, automatisierter Gebäudehüllen für den Klimaschutz, für die Klimafolgenanpassung und für gesundes und komfortables Wohnen ist hoch. Aber bislang sind die Potenziale noch zu wenig bekannt. Das werden wir jetzt ändern“, kündigt Drinkuth seine Agenda an. „Wir werden der Politik Vorschläge für sinnvolle Verbesserungen im Bau- und Energierecht machen, sodass die positiven Effekte transparenter Gebäudehüllen besser berücksichtigt werden“. Ein erstes relevantes Thema sei eine bessere Berücksichtigung der Wärmegewinne durch Sonneneinstrahlung im Gebäudeenergiegesetz. (bs)
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