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Risiken derzeit schwer abschätzbar

Winkhaus sagt Fensterbau Frontale ab
Risiken derzeit schwer abschätzbar

Risiken derzeit schwer abschätzbar
Gesundheit geht vor: Winkhaus sagt Teilnahme an Fensterbau Frontale ab. Foto: Messe Nürnberg

Leider steigen die Corona-Infektionszahlen wieder und es deutet sich an, dass ein weiterer herausfordernder Winter bevorsteht. Zurzeit lässt sich kaum abschätzen, wie die Lage während der Fensterbau Frontale im März 2022 sein wird. „Die Gesundheit der Kunden, Messegäste und unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat für uns Priorität“, erklärt Tilmann Winkhaus, Geschäftsführender Gesellschafter der Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG. Daher sagte der Hersteller innovativer Fenster- und Türtechnik seine Teilnahme ab.

Ende März wird in Nürnberg die führende Fachmesse für Fenster, Tür und Fassade ihre Tore öffnen. „Eigentlich hatten wir uns sehr darauf gefreut, unseren Kunden unsere Produkt- und Service-Neuheiten zu präsentieren. Doch nach sorgfältiger Überlegung sind wir zu dem Entschluss gekommen, die Teilnahme abzusagen“, sagt Winkhaus.

Wie sich bis zum Messebeginn die pandemische Lage entwickeln wird und welche Schutzmaßnahmen dann gelten werden, ist derzeit nicht absehbar. „Eine verantwortungsvolle Planung ist unter diesen Vorzeichen kaum möglich“, stellt er fest. Für Winkhaus sei der enge und vertrauensvolle Austausch mit Kunden sehr wichtig, die Pandemie lasse dies im Rahmen einer Messe im Moment noch nicht zu.

„Wir sind hoffnungsvoll, dass die Fensterbau 2024 wieder in normalem Rahmen stattfinden kann, und freuen uns heute schon auf die Teilnahme“, kündigt er an. (sk)

www.winkhaus.de

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