Um in Kooperation mit ihren Kunden das gesamte Spektrum des Fenstergeschäftes professionell abzudecken, arbeitet Roto nach eigenen Angaben an neuen Konzepten. Um diese zu realisieren, habe man im März 2018 die Dachfenster Keller GmbH in der Schweiz übernommen.
Integration in Gebäudetechnik
Gerade bei Wohndachfenstern sehe man konkrete Ansatzpunkte, um das kooperative Geschäft auf eine neue Ebene zu heben. Verwiesen wird z. B. auf die zunehmende Bedeutung von Automation, Elektronik und Smart Home-Lösungen. Sie schlage sich in der steigenden Erwartung privater Bauherren und Renovierer nieder, dass sich Wohndachfenster und darauf abgestimmte Verschattungssysteme in die gesamte Gebäudetechnik integrieren lassen. Diese Tendenz sei gegenwärtig besonders in der Schweiz stark ausgeprägt. Nun gelte es für die Betriebe, die Chancen des „Smart Home-Zeitalters“ etwa im Nachrüstungssektor selbst dann konsequent zu nutzen, wenn sie dabei nicht über eigene Kapazitäten verfügten.
Erfahrener Servicepartner
Ziel von Roto sei es, auch dafür im gemeinsamen Interesse intelligente Lösungen zu finden. Eine Variante bilde der Aufbau externer Ressourcen, auf die Dachprofis bei Bedarf zurückgreifen könnten. Für die Schweiz mit der geschilderten speziellen Situation biete man den Kunden mit Dachfenster Keller einen erfahrenen Servicepartner. Das 1995 gegründete Fachunternehmen mit Sitz in Thalheim bei Winterthur beschäftige circa 20 Mitarbeiter, habe landesweit mehrere Standorte und sichere daher flächendeckend ein umfassendes Dienstleistungsspektrum rund um den Dachfenster-Einbau und dessen Nachversorgung. (bs/Quelle: Roto)