Die vom 1. bis 2. Juni 2022 geplante 1. Rosenheimer Ligna.Conference kann nicht stattfinden. „Zum jetzigen Zeitpunkt ist es leider nicht möglich, eine für alle Beteiligten zufriedenstellende Veranstaltung auszurichten“, sagt Stephanie Wagner, Projektleiterin der Ligna. „Die Auswirkungen der Coronakrise, eine nach wie vor zögerliche Reisebereitschaft in Unternehmen, volle Terminkalender aufgrund verschobener Veranstaltungen und eine daraus resultierende Veranstaltungsdichte in den Sommermonaten sind ungünstige Umstände für die 1. Rosenheimer Ligna.Conference.“
Darüber hinaus, so der Veranstalter, verschieben sich aufgrund der unterbrochenen Lieferketten, der Materialknappheit sowie der Ressourcenverfügbarkeit weiterhin die Prioritäten: Die Zielgruppe der Veranstaltung sei derzeit stark in das dynamische und herausfordernde Tagesgeschäft eingebunden, sodass nur geringe Kapazitäten verfügbar seien, um strategische Themen der Konferenz zu verfolgen.
Prof. Andreas Heinzmann von der Technischen Hochschule Rosenheim erklärt: „Wir bedauern, dass die gute Zusammenarbeit mit der Deutschen Messe AG und dem Team der Ligna nicht in der erhofften Veranstaltung gemündet ist, die auch einen großen Mehrwert für unsere Studierenden und unser Netzwerk bedeutet hätte.“
Die eigentlich geplanten Themen werden nun auf der Ligna.23 behandelt, die vom 15. bis 19. Mai 2023 in Hannover stattfindet.(bs)