Sein 50-jähriges Firmenjubiläum feiert der Fenster- und Haustürenspezialist EGE in diesem Jahr. Gegründet wurde das Unternehmen 1971 von Rudolf Fortkord, Dieter Helfbernd und Heinrich Schröder. Sie entwickelten die Idee, Fenster aus PVC zu bauen, einem damals relativ neuen Material mit Zukunftspotenzial, und benennen das neu gegründete Unternehmen nach den Anfangsbuchstaben der Vornamen ihrer Ehefrauen: Elisabeth, Gisela und Erika.
Hohes Stammkundenpotenzial
Heute hat sich das kleine Fensterbauunternehmen zu einer international tätigen Unternehmensgruppe entwickelt, die als Vollsortimenter und Spezialist für Fenster, Haustüren und Fassaden am Markt agiert. „In 50 Jahren hat sich unsere Marktstellung sehr gefestigt“, erzählt Thomas Schröder, einer dr beiden geschäftsführenden Gesellschafter. Die Ausgliederung des Objektgeschäftes in Schwester- und Tochterunternehmen verleihe Stabilität und Planungssicherheit. Besonders stolz sei man auf das hohe Stammkundenpotenzial, betont Schröder, „denn das sind über Jahrzehnte gewachsene, sehr stabile Beziehungen, für die wir in der täglichen Arbeit nahezu alles tun.“ (bs)