Als erster Werkzeughersteller weltweit erhält Wiha ein Gütesiegel, das die Wirksamkeit und den Nutzen seines ergonomischen Schraubendreher-Griffgrößenkonzeptes und des Inomic Zangengriffkonzepts bestätigt.
Geprüfte Ergonomie
Die Auszeichnung durch die AGR (Aktion Gesunder Rücken e.V.) erhält der Werkzeughersteller Angaben zufolge nach einer Reihe umfangreicher Tests durch Ärzte und Therapeuten, die das Griffkonzept genau unter die Lupe nahmen. Ziel der Konzepte: Anwendern ein bequemeres, längeres und vor allem schmerzfreies Arbeiten zu ermöglichen.
Infos zum AGR
Die AGR setzt sich seit Jahren für die Förderung der Forschung über die Vermeidung von Rückenschmerzen ein und gibt Empfehlungen für Produkte ab, die Erkrankungen des Bewegungsapparates und Rückenschmerzen vorbeugen. Manch einer kennt das renommierte Siegel vielleicht von Lattenrosten für Betten, wo dann gesundes Liegen auf dem Prüfstand steht.
Aufgrund strenger Prüfkriterien und der Besetzung einer unabhängigen Kommission mit ausgewiesenen medizinischen Experten genießt das AGR-Gütesiegel zudem eine hohe Akzeptanz in der medizinischen Fachwelt.
Ausgezeichnete Produkte können somit auch als Empfehlung von Medizinern und Therapeuten angesehen werden. Diese Prüfkommission vergab nun dieses Siegel für Wihas ergonomisches Griffgrößenkonzept.
Das hat den AGR überzeugt
Besonders lobenswert empfand das unabhängige Prüfgremium hierbei die an die Hand angepassten kleinen Griffe für Präzision und Kontrolle und großen Griffe für kraftvolles Schrauben sowie in den Griff integrierte Hart- und Weichzonen. Dieses durchdachte Konzept mit vier an die jeweiligen Arbeitsaufgaben angepassten Griffgrößen und -längen der Schraubendreher helfe Anwendern dabei, Beschwerden im Bewegungsapparat sowie Schmerzen in Gelenken und Muskeln zu reduzieren oder gar zu vermeiden. (mh)
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