Die Umsätze des belgischen Deceuninck-Konzerns sind im vergangenen Jahr um rund 10 Prozent auf 557,8 Millionen Euro gestiegen. Das Umsatzvolumen konnte insgesamt um 6,4 Prozent gesteigert werden, wobei sich Wechselkurse mit einem positiven Effekt von 4,2 Prozent und wirtschaftliche Mix-Effekte mit –0,4 Prozent negativ auswirkten. Für das Jahr 2011 wird der Investitionsaufwand auf 30 Millionen Euro erhöht.
Insgesamt legte Deceuninck auch 2010 den Fokus auf den Abbau von Schulden und erzielte einen signifikanten Rückgang seiner Nettoverschuldung.
Von September 2009 bis Ende Januar 2011 gelang es dem Unternehmen, 76,1 Millionen Euro langfristige Kredite zurückzuzahlen.
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