Gemeinsam mit dem Institut für Fabrikanlagen und Logistik (IFA) und weiteren Partnern hat das ,Fraunhofer-ISI’ erstmals den Wettbewerb ,Die beste Kooperation’ ausgerichtet. Als dritten Sieger konnte sich dabei die Isolar-Gruppe präsentieren. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und von der Zeitschrift ,Wirtschaftswoche’ begleitet. Die Prämierungen der „Metall-Kooperation Nord“ als 1. Sieger und die Auszeichnung der „Hand-in-Hand-Werker“ aus Düsseldorf zeigen deutlich die Aktivitäten des Mittelstandes am Bau. Unter der Marke Isolar haben sich seit über 30 Jahren mehr als 20 mittelständische Isolierglas-Hersteller zusammengeschlossen. Stellvertretend für die ganze Gemeinschaft nahm der Aufsichtsratvorsitzende Hans-Joachim Arnold die Urkunde entgegen. „Die Prämierung ist für uns ein schöner Erfolg und ein großer Ansporn“, freut er sich.
Stolz ist man bei Isolar vor allem auf zwei Dinge, die auch als Gründe für die Prämierung angesprochen wurden: Einerseits stehe die Gruppe für eine langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit. Andererseits bringt das ,Kerngruppenkonzept’ entgegen der negativen Branchen-Stimmung frischen Wind in die Gruppe.
Die Elemente dieses Konzeptes basieren zum einen auf die mit zentralen Aufgaben betreute Glas-Beratung in Kirchberg. Sie sorgt für die Umsetzung der Arbeitskreisergebnisse. Zum anderen sorgen die ,Erfa-Gruppen’ für den Erfahrungsaustausch zwischen den Mitgliedsbetrieben auf allen Ebenen. o
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