Vor 30 Jahren hat Mafell mit der „Erika“ ein Produkt entwickelt, das als erstes seiner Bauart weltweit inzwischen zum Gattungsbegriff für Unterflur-Zugsägen geworden ist. Sie ist damit ein wesentlicher Meilenstein in der inzwischen 111-jährigen Unternehmensgeschichte des schwäbischen Elektrowerkzeugherstellers.
Das Original wird stetig weiterentwickelt. Mit modernen Hightech-Materialien wie glasfaserverstärktem Kunststoff und Magnesium-Druckguss oder dem starken CUprex Motor setzt die Maschine auch 30 Jahre nach Markteinführung durchaus Standards in punkto Gewicht, Leistungsstärke und Funktionalität.
Die Erika ist aus der Anforderung entstanden, eine mobile Säge für Baustelle und Werkstatt zu konstruieren, die leicht ist und präzise sägt. Da bei der Unterflur-Zugsäge nicht das Werkstück bewegt wird, sondern das Sägeblatt, erhöhen sich im Vergleich zu herkömmlichen Tischkreissägen die Sicherheit für den Anwender und die Schnittqualität.
Hochwertiger Magnesium-Druckguss reduziert das Gewicht der Maschine und erleichtert den Transport. Innovationen, wie die mit einem Handgriff ausklappbaren Standbeine (Erika 70 Ec und 85 Ec) oder der Multifunktionsanschlag MFA, erleichtern ebenfalls die tägliche Arbeit. Der CUprex-Motor ermöglicht mit der regelbaren Drehzahl auch bei hartem Dauereinsatz mit unterschiedlichen Materialien eine beständige Durchzugskraft. So können auch Kunststoff und Aluminium verarbeitet werden.
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