Zur traditionell am Vortag des Hessischen Bestattertages stattfindenden gemeinsamen Sitzung von DIB-Fachbeirat und Bundesfachbeirat Bestatter konnten DIB-Geschäftsführer Hermann Hubing und Bundesfachbeirats-Vorsitzender Rainer Gebhardt auch in diesem Jahr wieder Repräsentanten der Bestatterfachgruppen aus den einzelnen Bundesländern in Wettenberg begrüßen.
Im Mittelpunkt der Informations- und Koordinierungssitzung standen Berufsbildungsthemen und Marketing-Aktivitäten wie die Zusammenarbeit mit der qih Qualität im Handwerk Fördergesellschaft mbh zur Einführung der kundenorientierten Qualitätsmarke „Der Bestatter – sehr gut“.
DIB-Geschäftsführer Hermann Hubing informierte die Beiratsmitglieder über die Entwicklung im abgelaufenen Geschäftsjahr. Nicht nur auf wirtschaftlichem Gebiet sei es hierbei dem DIB gelungen, sich als kompetenter Ansprechpartner und „Entsorger“ für immer mehr Bestattungsunternehmen am Markt zu positionieren.
Für das laufende Geschäftsjahr kündigte DIB-Geschäftsführer Hermann Hubing eine Arrondierung des Dienstleistungsportfolios auf dem Sektor der Bestattungsvorsorge an, um einerseits den Anforderungen der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts an eine „sozialhilferesistente“ Bestattungsvorsorge noch punktgenauer zu entsprechen und andererseits auch für „verbandsunabhängige“ Bestatter Angebote bereit zu stellen.
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