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Akupunktur für die Küche

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Akupunktur für die Küche

Die Einrichtungslehre des Feng Shui bietet eine Orientierung bei der Büro- oder Wohnungseinrichtung, aber auch bei der Gestaltung der Küche. Das Gute dabei: Eine Kücheneinrichtung nach Feng-Shui-Grundsätzen ist eine Frage der richtigen Planung und lässt sich daher mit jedem beliebigen Küchenmodell realisieren. Oft können Verbesserungen sogar nachträglich erreicht werden.

Das Essen wird in China mit großer Sorgfalt behandelt, denn es versorgt die Menschen mit der Vitalenergie des Universums. Wie und wo das Essen zubereitet wird, ist Teil des Erhaltungsprozesses unserer Lebensenergie. Wird dieser Prozess gestört, wird die Energie des Essens beeinträchtigt und diese Störung auf alle übertragen, die es zu sich nehmen. Gerade hier hat die Gestaltung der Küche großen Einfluss, denn der Herd ist der zentrale Punkt, an dem die vitalen Energien eines Hauses entstehen.

Feng Shui in der Küche – leicht realisierbar
Hier eine Zusammenstellung der wichtigsten Aspekte, die man bei der Gestaltung der Küche im Sinne des Feng Shui beachten sollte:
Der Kücheneingang sollte sich nicht direkt gegenüber der Eingangstür befinden, damit sich die Energie in der Küche nicht zerstreut, auf der anderen Seite aber nicht zu viel Energie in diesen Raum gelenkt wird, da sie sonst in anderen Räumen fehlen würde. In jedem Fall versorgen runde (Möbel-)Formen die Küche mit harmonischer Energie. Vom Feng Shui her betrachtet, sind die optischen Merkmale einer Küche – modern oder Landhausstil usw. – nicht so wichtig.
„Überblick“ und „Rückenschutz“ sind die beiden wichtigsten Feng-Shui-Grundsätze, die es auch bei der Küchenplanung zu beachten gilt. Gerade wer für die Familie kocht, sollte sich so gut und sicher wie möglich fühlen, damit er nur gute Gedanken in das Essen sendet. Deshalb sollte der Herd so im Raum stehen, dass man die Küche überblicken kann. Falls die Raumsituation es erfordert, dass man mit dem Rücken zur Tür am Herd arbeiten muss, kann man die Situation durch einen nicht zu großen Spiegel (an der Wand hinter dem Herd) oder durch ein Windspiel an der Küchentür harmonisieren. Der Spiegel zeigt die Tür und somit jede potentielle Überraschung, während der Klang des Windspiels hörbar wird, wenn jemand den Raum betritt.
Immer richtig: Der Herd in der Mitte des Raumes
Ein Herd in Inselstellung ist gut geeignet, da er ähnlich einem Lagerfeuer „umrundet“ werden kann. Der Herd sollte möglichst frei zugänglich, z. B. nicht in einer Ecke eingeengt sein. Falls es nicht anders machbar sein sollte, können Spiegel in der Nische angebracht werden, die Weite vortäuschen.
Herd und Spüle – also Feuer (steht für Gesundheit, Ansehen) und Wasser (steht für Geldfluss) – sollten nicht unmittelbar nebeneinander stehen. Sonst löscht das Wasser die Energie des Herdes. Das kann zu Geldproblemen oder gesundheitlichen Schwächen führen. Gegebenenfalls muss man ein Stück Holz, z. B. einen Kochlöffel, als ausgleichendes Element zwischen die beiden „Streithähne“ bringen. Auch Kühlschrank, Gefriergerät und Waschmaschine repräsentieren das Element Wasser und sollten vom Herd bewusst getrennt werden. Bei der Festlegung der Arbeitshöhe ist es wichtig, dass die Menschen aufrecht stehend arbeiten können, denn nur dann kann die Energie im Rücken ungehindert fließen.
Gut ist es, wenn der Weg von der Kochstelle zum Essplatz nicht weit ist – deshalb bietet sich die Wohnküche als Lösung an. Eine offene Küche wird empfohlen, da die Küche heute zunehmend als zentraler Kommunikationsraum genutzt wird. Dann ist eine Dunstabzugshaube unentbehrlich, damit die anderen Bereiche des Hauses durch die Dünste nicht gestört werden. Allerdings wird durch einen Dunstabzug Energie aus dem Raum abgezogen, so dass man für frische Zuluft sorgen sollte.
Farben
Die Farbkombination Rot/Gelb wirkt sich sehr förderlich auf die Nährstoffaufnahme aus, wobei Rot den geringeren Anteil repräsentieren sollte, um eine zu große „Feuerdominanz“ zu vermeiden. Helle Farben wie Gelb und kräftige Erdtöne (bei Umfeld und Küchenmöbeln) laden die Nahrung mit freundlicher und lebensförderlicher Energie auf. Sie stehen für das Element Erde und damit für Nahrung und Verdauung. Die Küche wird dadurch mit positiver Energie aufgeladen, die sie als „Nahrung“ abgeben kann. Eine weiße oder auch hellgraue Küche ist erlaubt, sollte aber eine Verbindung mit dem Erdelement, z. B. durch einen Terracotta-Fußboden, warmtonige Wände, Holzaccessoires usw., haben.
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Internet: www.amk.de o
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