Handwerkskunst aus Meisterhand ist in Deutschland geschätzt. Aufgrund der hohen Qualität sind viele Kunden dazu bereit, für handgemachte Schreinerarbeiten mehr Geld auszugeben als für Ware aus dem Kaufhaus. Die Aussichten beflügeln den ein oder anderen begabten Handwerker, sich als Schreiner selbstständig zu machen. Jedoch gibt es dabei einiges zu beachten.
Die ersten Schritte in die Selbstständigkeit
Bevor man sich als Schreiner selbstständig macht, empfiehlt sich eine Analyse der Ausgangslage. Diese ermöglicht die Strategiefindung für das eigene Business. Für Schreiner herrschen in Deutschland gute Rahmenbedingungen. Aufgrund des Fachkräftemangels empfinden es Kunden zunehmend schwierig, gute Handwerker zu finden. Mit dem Schritt in die Selbstständigkeit bedient man dementsprechend eine hohe Nachfrage.
Zu bedenken ist, dass das Schreinern ein zulassungspflichtiges Handwerk ist. Um den Geschäftsbetrieb offiziell aufzunehmen, braucht es dementsprechend eine Gewerbeanmeldung. Weitere Voraussetzungen sind eine fundierte Berufsausbildung sowie der Meistertitel. Ohne diesen ist es nur schwer möglich, sich als Schreiner selbstständig zu machen.
Ist dieser Schritt geschafft, baut man das eigene Business auf. Aus finanzieller Sicht ergibt es Sinn, private und gewerbliche Zahlungen von Anfang an präzise zu trennen. Folglich brauchen selbstständige Handwerker ein Geschäftskonto. Um günstige Angebote zu finden, hilft der Geschäftskonto-Vergleich von OnlineBanken.com.
Eigene Website
Ist der Schritt in die Selbstständigkeit getan, braucht man Kundschaft. Um auf die eigenen Dienste aufmerksam zu machen, empfiehlt sich gute Werbung. Eine eigene Website sollte Auskunft geben über
- die eigene Person
- die angebotenen Dienstleistungen
- die Preise.
Neben einer optisch ansprechenden Gestaltung stehen technische Aktualität und Sicherheit an erster Stelle. Ebenfalls brauchen Interessenten die Möglichkeit, online oder per Telefon einen Termin für ein Erstgespräch zu vereinbaren.