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Ausgezeichnete Unternehmen

Großer Preis des Mittelstandes 2008
Ausgezeichnete Unternehmen

Ausgezeichnete Unternehmen
Variotec-Prokuristen Dirk Franz, Jürgen Eberlein, Wolfram Breitenbach und Marco Lerzer, Geschäftsführer Erich Bauer-Ebenhöch und Variotec-Gesellschafter Albert Donhauser (v. l.)
Jährlich wählt eine hochrangige Fachjury der Oskar-Patzelt-Stiftung bundesweit aus mehr als 3000 vorgeschlagenen Unternehmen die Preisträger für den „Großen Preis des Mittelstandes“. Die Nominierten müssen dabei ihre Leistungen in fünf Bewertungskategorien über mehrere Jahre hinweg nachweisen.

Eine Besonderheit des Awards liegt im Auswahlverfahren: Ein Unternehmen kann sich nämlich nicht selbst bewerben, es muss im Wirtschaftsleben durch seine Innovationskraft und unternehmerische Verantwortung auffallen und entsprechend von einer unabhängigen Einrichtung nominiert werden. Dies, so die Idee, garantiere Neutralität und darüber hinaus auch nachvollziehbare Bewertungskriterien.
Variotec: Der Neumarkter Spezialist für energieeffizientes Planen, Bauen und Sanieren punktete in der Disziplin Forschung und Innovation vor allem durch die, gemeinsam mit einer Reihe von Bundesministerien und Fraunhofer-Instituten, erreichten Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Energieeffizienz. Ausgangspunkt in diesem Zusammenhang war das vor drei Jahren errichtete Nullenergiehaus in Vakuumdämmtechnik in Voggenthal bei Neumarkt i. d. Opf.
In der Kategorie Marketing und Vertrieb glänzte das Unternehmen durch eine fast 50-prozentige Exportquote über elf Auslandsstützpunkte und jährliche Umsatzsteigerungsraten im zweistelligen Bereich. Der damit verbundene Auf- und Ausbau von Arbeits- und Ausbildungsplätzen war in den Augen der Jury ebenso ein Pluspunkt wie das soziale Engagement des Unternehmens.
Niederhofer Fensterfabrik: Vier Voraussetzungen werden an ein Unternehmen gestellt, um den Großen Preis des Mittelstandes in Empfang nehmen zu können: Arbeitsplätze schaffen in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld, kontinuierliches Wachstum, besonderes Engagement und hohe Innovationskraft. Im Jahr 2008 schrieb die Jury diese Eigenschaften u. a. der Niederhofer Fensterfabrik zu.
Sie bezeichnete das bayerische Unternehmen, das sich von einer kleinen Schreinerei zu einer modernen Fenster-, Türen-, Fassaden- und Rollladenfabrik entwickelte als „Leuchtturm der Region im Dreiländereck“. Der Umsatz und die Mitarbeiterzahl, die jährlich gestiegen sind, sowie die besonders hohe Mitarbeitermotivation und frühzeitige Regelung der Unternehmensnachfolge mache die Firma zu einem verdienten Sieger.
Das Familienunternehmen hatte bereits im Vorjahr einen Finalpreis gewonnen. „Dass wir jetzt die goldene Trophäe erringen konnten, ist schon etwas Besonderes“, freuen sich Wolfgang und Heide Niederhofer. Als Gründe für diesen Erfolg nennt der Firmenchef vor allem die hohe Mitarbeitermotivation, zu der unter anderem beitrage, dass jeder Vierte mit dem Unternehmer-Ehepaar verwandt sei.
Ostermann: Auch die Rudolf Ostermann GmbH aus Bocholt ist mit dem begehrten Preis ausgezeichnet worden. „Es gibt keinen anderen europäischen Anbieter, der Umleimer und Profile in einer solchen Vielfalt anbietet, in so kleinen Mengen distribuiert und so schnell liefert“, lautete die Laudatio der Juroren.
In den vergangenen vier Jahren konnte Ostermann den Umsatz um 76 Prozent auf 67 Mio. Euro steigern und 86 zusätzliche Arbeitsplätze schaffen. Das Unternehmen wurde aufgrund seiner erfolgreichen Geschäftsstrategie, der Flexibilität hinsichtlich der Geschäftsanforderungen sowie der hoch motivierten Mitarbeiter mit Bereitschaft zur Veränderung zum zweiten Mal für den Wettbewerb vorgeschlagen.
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