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Benchmark-Studie für die Fensterbranche

Profine: Ganzheitliches Management gefragt
Benchmark-Studie für die Fensterbranche

Benchmark-Studie für die Fensterbranche
Die „Klassenbesten“ der Fensterbranche setzen auf deutlich mehr verschiedene Instrumente der Unternehmensführung als der Durchschnitt
Ganzheitliches Management ist der Erfolgsfaktor Nr. 1 in der Fensterbranche. So das Hauptergebnis des ersten „DFI – Deutscher Fenster Index“, einer Vergleichsstudie zu den Management-Instrumenten und Erfolgsfaktoren in der Fensterbaubranche.

Gemeinsam mit dem Künzelsauer Institut für Marketing an der Hochschule Heilbronn (KIM) stellte profine die Ergebnisse dieser Studie aktuell den teilnehmenden Unternehmen vor.
„Welche Management-Instrumente setzen die „Klassenbesten“ der Branche ein und welche Ansätze und Strategien kann ein Fensterbaubetrieb daraus für seine eigene Unternehmensführung ableiten“, erklärt Prof. Dr. Dirk Hass vom KMI die zentrale Fragestellung der Untersuchung.
Anhand eines umfangreichen Fragenkataloges mit sechs Themenblöcken ergaben im Zeitraum von November 2008 bis Frühjahr 2009 insgesamt rund 50 profine-Kundenbetriebe ihre Selbsteinschätzung, vervollständigt mit betriebswirtschaftlichen Kennzahlen, zu verschiedenen Managementbereichen und Erfolgsfaktoren ihres Unternehmens ab.
Im Sinne der klassischen Benchmark-Methode wurden die Ergebnisse der „Top 10“-Unternehmen, die anhand ihrer wirtschaftlichen Entwicklung und ihres Geschäftserfolges definiert wurden, dann mit den Befunden der Fragebögen der restlichen Unternehmen verglichen. Dabei wurde festgestellt, das die Top 10 grundsätzlich mehr Management-Instrumente einsetzen und ein ganzheitliches Management aufweisen, als der Branchendurchschnitt. Jedes einzelne teilnehmende Unternehmen erhielt eine separate Präsentation seiner spezifischen Ergebnisse, aus denen die individuellen Stärken und Schwächen ersichtlich sind.
Die Detailergebnisse der einzelnen Untersuchungsbereiche stellen sich wie folgt dar:
  • 1. Langfristige Unternehmensausrichtung: Die erfolgreichsten Unternehmen beschäftigen sich wesentlich intensiver mit ihrer langfristigen Ausrichtung, haben klare perspektivische Ziele und sind eindeutig positioniert. Überwiegend setzen sie auf das Hochpreissegment.
  • 2. Unternehmenssteuerung: Die „Klassenbesten“ setzen deutlich mehr Instrumente und Kennzahlensysteme ein, zum Beispiel bei der Planung, oder auch von der Kostenrechnung bis hin zu regelmäßigen, strukturierten Markt- und Wettbewerbsinformationen.
  • 3. Mitarbeiter: „Ein gutes Betriebsklima und motivierte Mitarbeiter gelten durchweg bei allen Unternehmen als selbstverständlicher Erfolgsfaktor“, stellt Prof. Dr. Hass zufrieden fest.
  • 4. Geschäftsführung: Schlüsselfaktoren wie betriebswirtschaftliche und strategische Kompetenz sind gemäß der Studie bei den Geschäftsführungen der „Top 10“ wesentlich stärker ausgeprägt als beim Durchschnitt der Unternehmen.
  • 5. Produkt- und Servicestrategie: Die Produkt- und Servicestrategie der „Besten“ unterscheidet sich von ihrer Art her prinzipiell nicht von derjenigen der Wettbewerber, sie wird von den „Gewinnerfirmen“ lediglich konsequenter und besser umgesetzt. Dabei genießt auch der Faktor der Kundenzufriedenheit und der Beratung einen hohen Stellenwert. Prof. Dr. Hass: „Darüber hinaus beschäftigen sich die Top 10 Unternehmen intensiver als der Branchendurchschnitt mit der kontinuierlichen Verbesserung ihrer Leistungen.“
  • 6. Marketing: Die erfolgreichsten Fensterproduzenten gehen beim Thema Marketing analytischer vor, haben Informationen über Zielgruppen, den Wettbewerb, eigene Stärken und Schwächen und haben einen professionelleren Anspruch bei der Ausgestaltung ihrer Marketing-Mittel und -Instrumente.
Prof. Dr. Dirk Hass zusammenfassend: „Sowohl die Ergebnisse der schriftlichen Befragung als auch unsere vielfältigen Gespräche mit den Branchenexperten machen ganz deutlich, dass tatsächlich der zeitgleiche Mix sowohl interner als auch zum Markt hin gerichteter Instrumente den Unterschied macht.“
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