Speziell für den Treppenverkauf bietet Frewa seinen Partnern das Beratungsprogramm „Diasys“ an. Die Windows-Software arbeitet im Frage- und Antwortdialog und ist, so der Anbieter, einfach zu bedienen.
Das Programm beginnt im ersten Schritt mit Abfrage der De-ckenöffnungsform. Anschließend wird eine Maske mit sämtlichen Grundrissvarianten geöffnet, woraus der passende ausgewählt wird. In Eingabemasken werden Maßangaben wie Geschosshöhe, Deckenlochabmessung, Wendelrichtung usw. erfasst. Mittels Selektionsfenster hat der Anwender die Möglichkeit, die darin vorgeschlagenen Treppenlösungen hinsichtlich Steigungsanzahl und Stufenbelag zu wählen. Am Bildschirm wird nun der selektierte Treppentyp angezeigt, welcher sich mit Treppen- und Brüstungsgeländer sowie Zubehör ergänzen lässt.
Der Band 9 der Scalalogia-Buchreihe mit dem Titel „Treppen der Gotik und Renaissance“, herausgegeben vom Deutschen Zentrum für Handwerk und Denkmalpflege (ZHD), will in der Treppenbaukunst und der fachgerechten Restaurierung historischer Treppen schulen. Vorgestellt werden Beispiele der Treppenbaukunst des Sakral- und Profanbaus, ihre jeweilige Stellung im Gebäudegrundriss, ihre Konstruktionsprinzipien und ihre künstlerische Ausführung. Dabei werden auch kulturgeschichtliche Phänomene und das Verhältnis des Menschen zu Treppen – als Planer, Erbauer und Nutzer beleuchtet. Der Verfasser Professor Dr.-Ing. Friedrich Mielke ist Leiter der „Arbeitsstelle für Treppenforschung“.
Nachdem das Angebot komplettiert wurde, kann es auch ausgedruckt werden. Die Preisermittlung erfolgt automatisch. Neben den Angebotsformularen ist Diasys auch in der Lage, Grundrißzeichnungen mit Deckenloch, technischen Angaben und Treppenverlauf zu plotten.
Treppen der Gotik und Renaissance (Scalalogia; Bd. 9) von Friedrich Mielke – 146 S., 21 x 29 cm, brosch., 68,- DM, Hrsg. Deutsches Zentrum für Handwerk und Denkmalpflege Propstei Johannesberg, Arbeitsstelle für Treppenforschung, 1999, ISBN 3-931991-22-9, Fuldaer Verlagsanstalt GmbH, Fulda o
Frewa, 91126 Schwabach
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