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Beschichtungsprinzip mit Zukunft

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Beschichtungsprinzip mit Zukunft

Die Vakuum-Beschichtung gilt als aussichtsreiches Verfahren der Zukunft. Auch in der Holzfensterfertigung wird dieses Prinzip in verstärktem Maße eingesezt. Die Schiele Maschinenbau GmbH präsentierte dazu auf der Ligna ihr neu gestaltetes Vacumat-Lackiersystem. Nicht nur im Design, sondern auch in der Technik wurden neue Wege beschritten.

Das gelungene Design wurde wurde in enger Zusammenarbeit mit dem international bekannten Tinz. DCC-Design-Creativ-Center in Reutlingen entwickelt. Es berücksichtig ergonomische und ästhetische Ansprüche gleichermaßen:
• vollkommen geschlossener Körper
• Wartungs- und pflegeleichte Seitenteile durch Verwendung von Edelstahl
• vertikales Säulenbindersystem mit Aufnahmemöglichkeit von elektrischen Komponenten
• große analoge Anzeigen für Unterdruck und ein ergonomisch gestaltetes Bedienungsteil für die Unterdruckanpassung
• Integration der Luftfiltersysteme in das Gehäuse
Die rationelle Vacumat-Technik wendet sich an Türen- und Leistenhersteller, Fensterhersteller, Hobelwerke und die Möbelindustrie.
Für jede dieser Zielgruppe wurden entsprechende Ausstattungsvarianten entwickelt. Der Vacumat-Future-Coat wird für die gezielte Lackierung von Tür- und Leistenelementen eingesetzt. Dabei wird ein bestimmtes Segment des Werkstückes bei hohen Vorschubgeschwindigkeiten verlustfrei in Möbelqualität lackiert. Speziell bei der Grundierung von Fenstereinzelteilen wird die Ausstattungsvariante “Master” für die sechsseitige Beschichtung eingesetzt. Die Stirnseiten der Rahmenteile werden im Durchlauf gleich mitbeschichtet. Die Grundierung von Rahmenteilen für Holz-Alu-Fenster erfolgt mit einem Lackierkopf, der exakt dem Fensterprofil angepaßt ist. Außerdem wurden spezielle Lackierköpfe entwickelt, mit denen die partielle Lackierung von Fenstereinzelteilen möglich ist. Dabei können die Fenster im Innen-, bzw. Außenbereich ohne vorheriges Abkleben mit unterschiedlichen Farbtönen lackiert werden.
Dieses System kommt auch bei der Kantenbeschichtung von z.B. Küchenfronten, Tischplatten oder Karnis-Türkanten zum Einsatz. Der zu lackierende Bereich kann exakt definiert werden. Ein Abkleben der Restfläche ist nicht erforderlich.
Weil bei der Entscheidung für das optimale Vacumat-Lackiersystem eine Vielzahl von individuellen Faktoren aufeinander abgestimmt werden müssen, können im Technikum der Firma Schiele entsprechende Tests mit den Werkstücken des Kunden durchgeführt werden.
(Schiele Maschinenbau GmbH, Kapellenstraße 7, 56651 Niederzissen/Eifel) n
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