Die Verkaufszahlen von Billiganbietern zeigen, dass der Preis eines Werkzeuges nicht selten als alleinige Grundlage einer Kaufentscheidung dient. Wichtige Aspekte wie Produktqualität und -sicherheit spielen hingegen oftmals nur eine untergeordnete Rolle. Wer sich bei der Kaufentscheidung allein vom Preis leiten lässt, zahlt am Ende immer drauf.
Wenn man bedenkt, dass die Werkzeugkosten gerade mal zwischen ein und drei Prozent der Gesamtkosten einer Maschineninvestition ausmachen, das Werkzeug aber einen entscheidenden Einfluss auf die Qualität des zu produzierenden Werkstücks hat, dann liegt doch die Entscheidung für ein qualitativ hochwertiges Werkzeug auf der Hand. Der Unterschied zu vermeintlich preiswerten „no names“ zeigt sich spätestens im Detail und am Bearbeitungsergebnis. Die Qualität des Materials, die Technik und die Verarbeitung entscheiden darüber, ob man auch nach längerem Gebrauch qualitativ hochwertige Bearbeitungsergebnisse mit diesen Werkzeugen erzielen kann.
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