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CNC-Potenziale ausschöpfen

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CNC-Potenziale ausschöpfen

CNC-Potenziale ausschöpfen
Pneumatisches Spannsystem powerClamp Automatisch rüstender Tisch (AP) mit Vakuumspanner
CNC-Bearbeitungszentren bringen nur in Verbindung mit optimalen Aggregaten, sicheren Spannmitteln und einem leistungsstarken Programmiersystem ihr großes Potenzial zur Geltung. Anlässlich des diesjährigen Homag-Treffs stellten die Schwarzwälder dazu eine ganze Reihe interessanter Komponenten und Weiterentwicklungen vor.

powerClamp Spannsystem
Um eine schlechte Oberflächenqualität durch Vibrationen zu vermeiden und ein optimales Bearbeitungsergebnis zu erreichen, ist ein sicheres Spannen der Werkstücke notwendig. Bei flächigen Werkstücken erfolgt dieses durch schlauchlose Vakuumsauger die sowohl manuell als auch automatisch positioniert werden können.
Für Werkstücke mit einer geringen Fläche, z. B. Leisten, oder bei hohen Zerspanungskräften, wie sie z. B. bei der Fensterteilebearbeitung entstehen, hat Homag das neue powerClamp Spannsystem entwickelt. Durch eine 2-Druck Pneumatikbeaufschlagung werden Werkstücke erst „leicht“ gespannt, um die Hände des Bedieners zu schützen. Bei Beginn der Bearbeitung wird der volle Druck zum sicheren Spannen der Werkstücke aufgebaut. Durch das modulare Baukastensystem können wahlweise Vakuumspanner als auch powerClamp Spannelemente eingesetzt werden.
Simulation mit woodMotion
Je komplexer das Bearbeitungszentrum bzw. die Werkstücke, desto wichtiger ist es, ein leistungsfähiges Programmiertool einzusetzen. Die Variantenprogrammierung, wie sie z. B. das weiterentwickelte woodWop mit einer umfangreichen Bibliothek gewährleistet eine schnelle Programmierung und mittels der offenen Schnittstelle können Daten aus Branchensoftwarepaketen und CAD-Systemen direkt übernommen werden. Um Fehler bei der Programmierung durch den Bediener zu vermeiden, können die Programme mit dem neuen Softwarebaustein woodMotion vorab simuliert werden. Dadurch können Beschädigungen von Werkzeugen, Spannmitteln oder gar der Maschine vermieden werden. Da die Simulation auf dem realen CNC-Kern der Kundenmaschine erfolgt, lässt sich im Vorfeld auch die Bearbeitungszeit exakt berechnen. Die Vorteile der Simulation: Ein Programm, das bereits im Büro einen Simulationslauf hinter sich hat, läuft immer exakt gleich auf der Maschine. Dadurch können Fehler, die bisher erst an der Maschine auftraten, wie z. B. Konturverletzungen bei Anfahrbewegungen oder Überfahren von Softwareendschaltern, bereits in der Arbeitsvorbereitung erkannt und behoben werden.
powerProfiler in kompakter Variante
Mit dem powerProfiler hat Homag ein Hochleistungsbearbeitungszentrum auf den Markt gebracht. Auf dem powerProfiler können gleichzeitig 3 Werkstücke und damit rund 400 Werkstücke pro Schicht (50 Fenstereinheiten) vollautomatisch bearbeitet werden – gebogene Fensterteile, Pfosten-/Riegelkonstruktionen und Haustürblätter inklusive.
Neben der auf der fensterbau-frontale präsentierten Variante mit Bearbeitungsmaßen von 6250 x 1525 x 300 mm, gibt es nun einen powerProfiler mit einem geringeren Längen-Bearbeitungsmaß von max. 4400 mm. Auch hier können alle nur erdenklichen Fenstersysteme komplett bearbeitet werden. Um der wachsenden Profilvielfalt Rechnung zu tragen, ist das multiChain Werkzeugwechselsystem mit bis 432 Werkzeugen verfügbar. Seine Flexibilität zeigt der powerProfiler auch bei der Komplettbearbeitung von Haustürrohlingen. Neben der Profilierung können sämtliche Beschlagfräsungen und Lichtausschnitte vollautomatisch ausgeführt werden. Die Gesamtbearbeitungsdauer liegt hier bei nur ca. 10 Minuten pro Türblatt.
Darüber hinaus hält der Aggregatebaukasten von Homag viele Optionen offen: Mit leistungsfähigen Frässpindeln bis zu 28 kW Antriebsleistung und mit der automatisch schwenkenden Drehachse (C-Achse) können die Bearbeitungen für die meisten Anwendungen durchgeführt werden. ■
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