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Der Furnierscout

Über das Suchen und Finden: Axel Groh, Geschäftsführer der Schorn & Groh GmbH
Der Furnierscout

Forstwirt Axel Groh ist ein Weltenbummler in Sachen Holz. Erwischt man ihn zwischen zwei Reisen, spricht er über die Schönheit von Bäumen mindestens genauso gerne wie über den Marktwert von Furnieren. In einem Gespräch, das Daniel Vieser im Auftrag des BM führte, verrät er, was die Gemälde Caspar David Friedrichs mit seiner Leidenschaft zu tun haben, warum er beim Rundholzeinkauf eine gute Menschenkenntnis braucht und wie er in das Innere eines Stammes blickt.

BM: Herr Groh, wie hat sich Ihre Liebe zu Bäumen und Holz entwickelt?

Axel Groh: Mein Vater hat das Unternehmen vor über 45 Jahren gegründet. Mit dieser Firma bin ich aufgewachsen und war immer in Berührung mit Holz. Und ich konnte in unserer Region Bäume in den unterschiedlichen Jahreszeiten erleben. Die gibt es in den Tropen nicht und dort wäre meine Begeisterung vielleicht gar nicht entstanden. In Kalifornien habe ich Mammutbäume gesehen, echte Giganten! Eine Rolle spielten auch die Bilder von Caspar David Friedrich. Diese Erlebnisse haben sich verdichtet und ich habe gemerkt, dass mir Bäume und Holz viel bedeuten.
BM: Gab es ein Schlüsselerlebnis?
Groh: Ich erinnere mich an eine Erfahrung im Furnierwerk, als ich sah, wie aus einem Stück Holz mit Rinde ein elegantes Furnier wird. Da war ich wohl im Alter zwischen 12 und 14. Und mit meinem Vater habe ich Mooreichen in den Baggerseen unserer Umgebung begutachtet, sonntagmorgens. Ein Holz, das ich vor 25 Jahren gemeinsam mit meinem Vater gekauft habe, habe ich gerade erst verkauft, für den Innenausbau eines Flugzeuges. Den Stamm habe ich damals selbst geschnitten und gemessert, das Furnier selbst besäumt. Wir kannten damals den Wert dieses Furniers und haben uns die Zeit gelassen, auf einen Kunden zu warten, der genau so etwas sucht.
BM: Sie sprachen von Caspar David Friedrich. Was ist das Faszinosum in seinen Bildern?
Groh: Die urwüchsige Natur ist ein wichtiges Motiv in diesen Gemälden. Meist sind es alte, knorrige Eichen, die im Sturm oder Regen dastehen, sehr stark und meist solitär. Das ist ein wesentliches Moment. Jeder Baum, der alleine steht, verkörpert eine enorme Kraft und Dynamik, die sich ganz im Stamm konzentriert.
BM: Sehen Sie in Bäumen eine Persönlichkeit?
Groh: Durchaus. Jeder Baum hat eine Geschichte, oft 200 Jahre und mehr. Diese Geschichte ist im Holz verewigt und wird in Form von Furnier offen gelegt.
BM: Bei allem Sinn für das Schöne haben Sie auch ein Gefühl für den wirtschaftlichen Wert entwickelt.
Groh: Es war schon immer beeindruckend, dass Bäume im Furnierverkauf bis zu 100.000 Euro erzielen können, wenn auch selten. Da beginnt man auch als Jugendlicher zu rechnen. Heute kann ich einen stehenden Baum taxieren und seinen Marktwert einschätzen. Das bedeutet nicht, dass ich bei jedem schönen Baum im Wald gedanklich zur Motorsäge greife. Da habe ich zuviel Respekt vor der Natur. Ich sehe einen Baum lieber stehend und lebendig, auch wenn ich dann nicht mit ihm arbeiten kann. Nur: Bäume haben ein begrenztes Alter, werden oft zu spät gefällt und werden dann wertlos. Ein toter Baum ist kein guter Baum.
BM: Haben Sie eine Begabung, Bäume zu lesen?
Groh: Die Fähigkeiten Bäume und Holz mit Blick auf die Furnierverarbeitung zu beurteilen, habe ich mir autodidaktisch angeeignet, vor allem im Beruf nach dem Studium. Diese Kunst ist erlernbar, durch Beobachtungen an zigtausend Bäumen und durch Überprüfung des eigenen Urteils bei der späteren Verarbeitung. Diese Erfahrungen verdichten sich zu einer Urteilskraft, mit der man den Wert eines Baumes letztlich auf den Punkt bringen kann. Ich kann mich allerdings nicht auf wenige Holzarten spezialisieren. Wir bieten eine Vielfalt von bis zu 140 Hölzern, von denen ich viele beurteilen muss.
BM: Schorn & Groh ist ein Familienunternehmen. Wie sind Sie da hineingewachsen?
Groh: Ich hatte gar nicht den Wunsch, in die Firma meines Vaters zu kommen. Aber in meinen Schulferien habe ich fast immer hier mitgearbeitet, einerseits um Geld zu verdienen, aber auch, weil mein Vater darauf Wert gelegt hat. Er wollte das Unternehmen ja weitergeben und hat das auch richtig in die Wege geleitet. Aber erst mit Ende meines Studiums begann ich, mir einen eigenen Bereich zu schaffen. Ich übernahm den Rundholzeinkauf, den es bis dahin in dieser Form nicht gab. Meine eigenen Fähigkeiten und Leidenschaften haben gewissermaßen mein Berufsbild ergeben. Ich bin schon als Jugendlicher viel gereist. Die Fähigkeit, überall hinzugehen und sich verständigen zu können, spielt bei meiner Tätigkeit auch eine Rolle. Das Wissen über Holz ist nicht alles.
BM: Die Nachfrage nach Furnieren ist der Mode unterworfen. Wie planen Sie Ihren Einkauf?
Groh: Wir planen jährlich neu mit Blick auf das nächste Jahr. Dabei beobachten wir die Verkaufszahlen bei Rundholz und Furnier sowie die Trends auf den Möbelmessen und sprechen viel mit Kunden. Intern entwickeln wir dann mit den unterschiedlichen Erfahrungen unserer Einkäufer ein Bild des zukünftigen Marktes. Nur eine Vorgabe ist zeitlos: Was selten und besonders ist, sollte man immer kaufen.
BM: Welche Rolle spielt Zeit?
Groh: In der Vegetationsphase der Bäume ist es fast unmöglich, neue Stämme einzukaufen. Bei warmen Temperaturen ist die Gefahr von Verfärbungen, Infektionen, Spannungen und Rissen sehr hoch. Auf der nördlichen Erdhalbkugel beschränkt sich der Einkauf deshalb auf November bis April. Lange Anreisen lohnen nur, wenn mehrere Stämme angeboten werden.
BM: Wie verhalten sich Angebot und Nachfrage?
Groh: Wir können nicht nach Auftrag arbeiten, sondern müssen uns nach der Verfügbarkeit richten und langfristig planen, die Nachfrage voraussehen. Holz ist ja nicht immer ad hoc lieferbar, auch deshalb brauchen wir ein so umfangreiches Lager mit acht Millionen Quadratmetern Furnier. Das ist alles finanziert und bedeutet ein hohes wirtschaftliches Risiko. Hinzu kommt, dass es wenig qualitativ gutes Rundholz gibt, man muss schneller sein als die Wettbewerber.
BM: Wie schätzen Sie die Qualität eines Baumes ab, bevor Sie eine weite Reise riskieren?
Groh: Früher waren wir ausschließlich auf die Einschätzung unserer Handelspartner angewiesen. Mittlerweile beurteilen wir auch anhand von Bildern. Trotzdem kommt es vor, dass eine Reise umsonst ist, weil eine verlässliche Beurteilung erst vor Ort möglich ist.
BM: Wie wichtig ist das Vertrauen zu den Handelspartnern?
Groh: Es ist unabdingbar. Wenn ich ein Geschäft per Handschlag abschließe, muss ich mich darauf verlassen können, dass ich auch tatsächlich diese Ware bekomme. Das setzt Ehrlichkeit und Anstand voraus. Man kann durchaus von einem Ehrenkodex sprechen. Noch heute schließe ich mit manchen Leuten Geschäfte über 100.000 Euro ab, für die wir keinen Vertrag brauchen. Dazu ist aber eine gute Menschenkenntnis auf beiden Seiten nötig. Schwarze Schafe fliegen bei uns schnell auf.
BM: Wie schützen Sie sich vor solchen Händlern?
Groh: Bei einem Baum interessiert mich auch die Herkunft, und die schließt den Lieferanten als Menschen ein. Es ist gut zu wissen, ob schon andere Leute an einem Baum interessiert waren, man vielleicht schon der vierte ist, der ihn besichtigt. Es kommt vor, dass die wichtigen Merkmale nicht zu sehen sind, weil der Stamm entsprechend vorbereitet wurde.
BM: Wer sind Ihre Handelspartner im Einkauf?
Groh: Meist sind es Sägewerke, die in der großen Masse ihrer Stämme immer wieder herausragende Exemplare haben, die für die Furnierherstellung in Frage kommen. Damit können sie für einen Teil ihrer Ware einen Preis erzielen, der weit über deren Einkaufspreis liegt. Gelegentlich rufen Privatleute aus der Region an, die einen Baum im Garten haben, von dem sie sich einen gewissen Wert erhoffen. Manchmal bewahrheitet sich das. Auch daran haben wir ein Interesse und pflegen solche Kontakte.
BM: In welchen Regionen der Welt suchen Sie vorwiegend?
Groh: Das ändert sich laufend. Die zeitweilig hohe Bedeutung Osteuropas nimmt schon wieder ab, da die dortigen Preise mittlerweile unser Niveau erreicht haben. Dauerhaft wichtig sind Deutschland, Frankreich, die USA und Afrika. Aus Afrika beziehen wir beispielsweise Mahagoni, Anegré, Zebrano oder Wenge. Aus den USA stammen vor allem die amerikanischen Arten von Ahorn, Nussbaum, Kirschbaum und Eiche. Jeder Kontinent hat seine eigenen Holzarten. Hölzer aus den USA sind in Afrika nicht zu finden, das gilt auch umgekehrt. Demnächst werde ich auch in Mittelamerika sein, um nach neuen Holzarten zu schauen.
BM: Verraten Sie, welche?
Groh: (lacht) Was ich sagen kann: Es geht z. B. um Stämme, die vor 100 Jahren beim Flößen abgetaucht sind. Dort, wo es Flößstationen gab, kann man heute diese Hölzer ganz legal bergen und exportieren. Diese Holzarten sind nach dem Washingtoner Artenschutzgesetz eigentlich geschützt, aber es gelten Ausnahmen für Altbestände, deren Fällung lange genug zurückliegt. Das trifft auf die gesunkenen Hölzer zu. Durch den Luftabschluss unter Wasser sind sie gut konserviert und bearbeitbar.
BM: Auf welche Merkmale fällt Ihr Blick, wenn Sie einen Stamm beurteilen müssen?
Groh: Zunächst sind es die Länge, Durchmesser und Gleichmäßigkeit der Form. Dann folgen der Aufschnitt an den beiden Stammenden und die Rinde. Sie ist das Gesicht eines Baumes, ihr Verlauf und eventuelle Verletzungen sprechen Bände. Ansicht und Schnitt zusammen lassen erahnen, wie es im Innern eines Stammes aussieht. Bei der Beurteilung laufen viele Gedanken parallel: Stimmen die Farbe, das Wuchsbild, gibt es negative Störungen, wo und wie tief verlaufen Risse, welche Technik ist die Richtige für die Aufarbeitung, welchen Wert hat das Furnier später im Verkauf? Hinzu kommt die Herkunft des Baumes, die Region und die genauen lokalen Wuchsbedingungen. Und wie gesagt: In dieses Bild gehört auch der Lieferant. Das ist wie beim Weinanbau.
BM: Wann wird entschieden, wie ein Stamm aufgearbeitet wird?
Groh: Ein Baum hat eine windzu- und eine windabgewandte Seite, eine Zug- und eine Druckseite. Er bildet dadurch natürlicherweise zwei Hälften aus. Je klarer diese Trennung ausfällt, desto leichter können wir entscheiden, an welcher Stelle wir den Stamm auftrennen, um ihn bestmöglich zu messern. Die Technik der Furnierherstellung wird schon im Einkauf festgelegt und dem Messerwerk vorgegeben. Bei Schälholz gelten andere Maßstäbe. Ein Stamm mit einem durchgehenden Riss ist für das Messern kein Problem, für das Schälen ist er aber eventuell wertlos. Diese Unterscheidung ist schon beim Einkauf wichtig. Manchmal greifen wir auch zur Motorsäge und machen einen frischen Schnitt. Erst mit einem sauberen Aufschnitt können wir eine sichere Ansprache durchführen. Der Begriff „Ansprache“ kommt übrigens aus der Jagd. Holzeinkäufer sind oft auch Jäger – Jäger und Sammler eben.
BM: Dürfte man Sie einen „Furnierscout“ nennen?
Groh: Ja, natürlich. Man muss die Fähigkeit entwickeln, überall auf der Welt mit Menschen umzugehen, auch mit ihrer Persönlichkeit. Das kann ein Generaldirektor sein oder ein einfacher Waldarbeiter. Und man braucht den richtigen Instinkt, eine Nase für die Möglichkeiten und den Wert eines Baumes. Es ist viel Erfahrung nötig, um Besonderes von Gewöhnlichem unterscheiden zu können. Dazu muss man viel Furnier gesehen haben und die Begleitumstände kennen. Aber all dies mündet letztendlich in eine Bauchentscheidung, da läuft binnen Sekunden ein Film aus Wissen und Erfahrungen ab.
BM: Wie kontrollieren Sie Ihre im Einkauf getroffenen Entscheidungen?
Groh: Wir haben nicht allzu viele objektive Kenngrößen. Eine davon ist die „Ausbeute“. Sie bedeutet die Fläche fertigen Furniers, die aus einem Kubikmeter eines Stammes gefertigt werden konnte. Im Zusammenhang mit dem Einstandspreis und dem Verkaufspreis ermöglicht sie uns die Beurteilung und den Vergleich von Einkäufen und auch Einkäufern. Die entscheidende Rolle spielt aber die subjektive Bewertung.
BM: Aber auch die muss letztlich wirtschaftlich sein.
Groh: Mein Gefühl beim Kauf eines Stammes muss ich immer wieder überprüfen. Nach Möglichkeit stehe ich im Furnierwerk auch mal mit an der Maschine. Es ist ein aufregender Moment, wenn sich ein Baum öffnet. Dann zeigt sich, ob man mit der Einschätzung richtig lag. In der Nachbetrachtung lerne ich am meisten. Der Einkauf spielt die Schlüsselrolle für unseren wirtschaftlichen Erfolg.
Als Unternehmer will ich wissen, welche Wertschöpfung mit einem Stamm möglich wird. Fehler im Einkauf können wir nicht korrigieren, B-Ware bleibt B-Ware. Den Ballast im Lager können wir nur durch Sorgfalt im Einkauf minimieren. Allerdings bin ich oft gezwungen, einem Händler auch B-Ware abzukaufen, um mit ihm im Geschäft zu bleiben.
BM: Was steckt hinter Ihrer neuen Produktlinie „one of a kind“?
Groh: „one of a kind“ öffnet uns Türen im exklusiven Objektgeschäft. Nehmen wir folgendes Szenario:
Der Besitzer einer Yacht in St. Tropez will sicher sein, dass das Schiff seines Nachbarn nicht mit demselben Holz ausgestattet ist wie das eigene. Er will etwas Besonderes und Individuelles haben. Verarbeiter mit einer solchen Klientel sprechen wir mit der Exklusivität von „one of a kind“ an.
BM: Wie finden Sie diese besonderen Kunden?
Groh: Das erfordert aufwändige Recherche. Wir nutzen aber auch bestehende Kontakte wie unsere Handelspartner, in vielen Fällen werden wir weiterempfohlen. Über unsere Website erreichen wir ebenfalls sehr viele neue Interessenten.
BM: Was qualifiziert einen Stamm für „one of a kind“?
Groh: „one of a kind“ bedeutet „etwas Einmaliges“. Wesentlich ist, dass ein solches Holz mit Sicherheit kein zweites Mal in der Natur vorkommt, auch nicht annähernd. Die Besonderheit kann in der Färbung oder einem Wuchsmerkmal bestehen. Sie muss im Stamm mit einer Regelmäßigkeit auftreten, die es erlaubt, mehrere tausend Quadratmeter Furnier gleicher Prägung zu fertigen. Es muss möglich sein, damit große Flächen auszustatten. Dies alles bereits beim Einkauf des Rundholzes sicher einzuschätzen, ist nicht einfach. Das gelingt im Jahr nur bei wenigen Stämmen.
BM: Es bleibt also manches im Wald, was im Grunde ein wertvoller Schatz ist?
Groh: Ja. Wichtig ist, dass im Einkauf die richtige Entscheidung getroffen wird. Wenn man hier einen Stamm nicht als einzigartig schön erkennt und ihn liegen lässt, kann das eine vergebene Chance sein. Genauso gut kann sich ein Stamm, von dem man viel erwartet hat, als teures Brennholz herausstellen. Zwischen einzigartig schön und unbrauchbar liegt manchmal ein sehr schmaler Grat und das bedeutet wirtschaftliches Risiko.
Für „one of a kind“ muß ich immer empfänglich sein für das Unerwartete.
BM: Herr Groh, herzlichen Dank für dieses Gespräch. (Daniel Vieser) ■
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