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Der Zukunft auf den Fersen

VFF Jahres- und Jubiläumskongress
Der Zukunft auf den Fersen

Der Zukunft auf den Fersen
VFF-Geschäftsführer Dr. Thomas W. Büttner in Schlangenbad
Auf dem Jahreskongress des Verbandes der Fenster- und Fassadenbauer e. V., der im 25. Jubiläumsjahr im Juni in Schlangenbad bei Wiesbaden stattfand, hatte der Geschäftsführer Dr. Thomas W. Büttner erstmals die Gelegenheit, sich vor versammeltem Publikum vorzustellen. Er stellte das umfangreiche Leistungsangebot des Verbandes heraus und forderte die Mitglieder dazu auf, diese Vorteile auch nicht organisierten Unternehmern zu vermitteln. Dazu steckte er sich und dem Verband für die kommenden Jahre ehrgeizige Ziele: Nicht nur die Mitgliederzahl solle auf 300 Unternehmen (2003: 220) gesteigert werden, auch die Lobbyarbeit will Dr. Büttner noch stärker forcieren. Als Beispiel nannte er die anstehende Überarbeitung der EnEV, die im Zuge einer Euro-Harmonisierung zu einer „EnEff“ im Jahre 2006 überführt werden soll. Hier will man sich bemühen, einen gesetzlich vorgeschriebenen Fenstertausch zu verankern.

Der Verbandspräsident Franz Hauk stellte heraus, dass der Verband nach wie vor nicht nur seine Existenzberechtigung, sondern eine Existenzverpflichtung innehat. Nach den personellen und organisatorischen Schwierigkeiten im letzten Jahr, bilde man jetzt wieder eine starke Gemeinschaft mit einem optimistischen Blick nach vorn.
Gleich zwei Spezialisten sahen auf dem Kongress für den Verband in die Zukunft: Dr. Andreas Brand erörterte die Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Bauindustrie und der Zukunftsforscher Matthias Horx sprach zum Publikum über Megatrends und das Bauen.
In diesem Zusammenhang passten auch die vor kurzem vom VFF veröffentlichten Branchenin-tern: Seit langem könne man in diesem Jahr wieder – wenn auch nur minimale – Zuwächse verzeichnen. „Die Wirtschaftsprognosen und die Entwicklung der Baugenehmigungen legen nahe, dass der Fenstermarkt nun endlich die Trendwende ins Positive geschafft hat“, erklärte Dr. Büttner. Aber er gibt auch zu bedenken: „Zu dem erhofften quantitativen Wachstum muss unbedingt auch ein qualitatives Wachstum kommen. Wir müssen die Bauherren und Renovierer noch deutlicher auf die funktionale und ästhetische Vielfalt moderner Fenster hinweisen. Nur dann können unsere Betriebe die Marktchancen auch ausschöpfen.“
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