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Durch Reduktion Akzente setzen

FSB: Flächenbündige Drückergarnituren
Durch Reduktion Akzente setzen

Der Architekturtrend zur Reduktion sichtbarer Strukturen sowie einer formalen Integration von technisch-funktionalen Elementen wird auch bei Ein- und Ausgängen sichtbar, beispielsweise in Form von stumpf einschlagenden Türen oder unsichtbaren Bändern. Vergleichbare Entwicklungen finden sich in verschiedenen Objekten der Innenraum-Ausstattung – so beispielsweise bei Lichtschaltern und Steckdosen. FSB hat passend zu dieser gestalterischen Tendenz nun eine sehr ansprechende Beschlaglösung entwickelt: Die flächenbündige Garnitur. Und die sieht nicht nur gut aus, sondern ist zudem mit dem für den Objektbau prädestinierten FSB-Ausgleichslager AGL ausgestattet und auch als Feuerschutzgarnitur lieferbar.

Im Mittelpunkt dieser flächenbündigen Garnitur steht die passgenaue Montage, bei der die Rosetten im wahrsten Sinne des Wortes im Türblatt versenkt werden. Das Vorrichten bzw. Ausfräsen der Türen, so das Unternehmen, gehe jedoch leichter von der Hand, als man gemeinhin erwarten würde. Der Verarbeiter benötigt keine CNC-Technik, um eine präzise und hochwertige Ausführung sicherstellen zu können. FSB hat zu diesem Zweck eigens eine spezielle Bohrschablone entwickelt, die mit vergleichsweise geringem Aufwand zu besten Ergebnissen führe. Das hohe Alleinstellungspotenzial der flächenbündigen Garnitur sorge gerade im gehobenen und design- bzw. architekturorientierten Innenausbau beim Endkunden für eine positive Wahrnehmung der gestalterischen Kompetenz des Verarbeiters. Unter Vermarktungsgesichtspunkten stelle das Know-how des Verarbeiters, mit der flächenbündigen Garnitur umgehen zu können, ein entsprechendes Alleinstellungsmerkmal dar, um sich im Wettbewerb abzugrenzen, argumentiert FSB weiter. Im Rahmen von Renovierungsprojekten macht der Beschlag als moderner Akzent im Raum eine gute Figur.
Das Einfräsen der entsprechenden Aussparungen zur Aufnahme der Rosetten ist einfach und erfordert nicht mehr als das übliche Geschick des Schreiners. Geeignet ist prinzipiell jede hochwertige Tür – einzige Bedingung: Die für eine flächenbündige Montage benötigte Türdicke beträgt mindestens 45 mm. Die Restwanddicke zwischen Fräsgrund und Schlossoberfläche muss so stabil und fest sein, dass eine sichere Verschraubung ohne Druck auf das Schloss ausgeführt werden kann. Die Stiftteilseite der Türdrückergarnitur ist vormontiert, so dass sie in die vorbereiteten Ausfräsungen eingesteckt werden kann. Von der Lochteilseite müssen zunächst die Rosettenunterteile montiert werden. Bei Falztüren gilt es, den Sitz der Schlosstasche zu beachten. Als Objekt- oder Feuerschutzgarnitur werden die flächenbündigen Garnituren ausschließlich mit den FSB-Rosetten 1731 (Drückerrosette) und 1735 (Schlüsselrosette) geliefert.
Alle FSB-Türdrückermodelle mit AGL-Objektlagerung sind in flächenbündiger Ausführung zu bekommen – und davon unabhängig in allen Materialien und Oberflächen des FSB-Lieferprogramms:
Aluminium, AluGrau (eine eigens von FSB entwickelte Legierung), Edelstahl und neuerdings auch in Bronze (mit unterschiedlich intensiv patinierten Oberflächen).
Eine weitere interessante Neuheit präsentiert das Unternehmen mit seinen LED-Rosetten: Mittels einer integrierten LED emittieren sie einen dezenten Lichtschein, der sicher und verlässlich den Weg zur Tür aufzeigen soll.
Erhältlich ist die Technik für PZ-, BB- und Blindrosetten, jeweils sowohl einseitig als auch zweiseitig beleuchtet. Als Leuchtvarianten stehen die Farben Blau, Weiß und Rot/Grün umschaltbar zur Verfügung. Zur Stromversorgung ist ein Netztrafo erforderlich. Mit einem Trafo lassen sich bis zu 10 LED-Rosetten betreiben. Die Stromversorgung kann auf unterschiedliche Weise erfolgen: Mittels Stromüberträger schlossseitig kontaktbasierend, bandseitig mittels Kabelübergang verdeckt liegend im Türfalz oder offenliegend oder über stromführende Bänder. ■
Franz Schneider Brakel
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