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E-Business-Lösung aus einem Guss

imos-net AG
E-Business-Lösung aus einem Guss

Die imos-net AG, Ende 2001 gegründetes Schwesterunternehmen der imos AG, weitet mit zukunftsorientierten Ansätzen und Lösungen das Portfolio des Herforder CAD/CAM-Spezialisten für die Möbelproduktion und den Innenausbau umfassend aus. Kern der innovativen Konzeption ist die direkte Kopplung von Vertrieb und Fertigung auf einer durchgängigen Basis für Stamm- und Prozessdaten. Das Ergebnis: Individuelle und durchgängige E-Business-Lösungen aus einem Guss.

Der Autor Ali Cumhur Gürler ist Vorstandsvorsitzender der imos-net AG, Herford

Möbel und Einrichtungsgegenstände sind Produkte, die eine sehr individuelle Zielgruppenansprache erfordern, denn häufig sind Möbel mit Lebenswelten, also mit einem sehr persönlichen oder kollektiven Lebensgefühl, verbunden. Die Wohnung und das Büro sind demnach Ausdruck der Lebenshaltung und greifen tief in die emotionalen Wurzeln zurück, die nicht nur traditionelle Einflüsse aus der Vergangenheit, sondern auch den Einfluss gegenwärtiger Trends ausdrü-cken.
Unsere moderne Lebenswelt ist heute mehr denn je geprägt von Leistung, Flexibilität und Schnelligkeit. Umso wichtiger wird daher der Wunsch nach einer individualisierbaren Umwelt. Wer als Anbieter – beispielsweise von Möbeln oder Einrichtungsgegenständen – diesem Bedürfnis nicht gerecht wird und eher nach standardisiertem Muster handelt, verliert die wertvolle emotionale Bindung zu seinem Kunden.
Infolge dessen gilt das Konzept der ,kundenindividuellen Massenfertigung‘ als wesentliche Überlebensstrategie. Nur: In der internationalen Möbelindustrie, die sicher einen erhöhten Bedarf an kundenindividueller Massenproduktion hätte, ist dieser Generationswechsel längst noch nicht vollzogen. Andere Branchen, beispielsweise die Automobilindustrie, haben diesen Schritt sowohl technisch als auch organisatorisch längst vollzogen.
Nur der Tischler ,um die Ecke‘ bietet dem Kunden eine Möglichkeit, die momentan noch standardisierten Pfade der Industrie zu verlassen und sich ,sein‘ Möbel nach Wunsch fertigen zu lassen. Diesen dauerhaften Vorteil gegenüber der Industrie muss das Handwerk nutzen.
Nur: Wie lautet das Erfolgsrezept? Kleine und mittelständische Handwerksbetriebe, die sich mithilfe der CNC-Technologien und modernster Software zu intelligenten Einheiten zusammenfügen, um logistische Probleme zu lösen und höchstmögliche Produktivität zu erreichen, sind nur ein Beispiel. Eine große Fertigungszentrale oder kleine, verwobene dezentrale Zellen? Welche Vertriebsorganisation? Das sind vielfach Fragen, die nicht nur für diese Kooperationen neu beantwortet werden müssen. Auch industriell organisierte Betriebe sind gegenwärtig gefordert, ihre Strukturen auf die Bedürfnisse ihrer Kunden anzupassen. Individuelle Kundenaufträge innerhalb von wenigen Tagen? Kein Problem! Das sollte die Antwort des Möbelhändlers der Zukunft und der digitalen Kataloge sein.
Als objektorientiertes System für die Möbelproduktion und den Innenausbau konzentriert sich die imos AG seit der Gründung im Jahre 1993 auf sämtliche innerbetrieblichen Prozesse der Konstruktion und Fertigung. Mit der Gründung der imos-net AG Ende 2001 wird nun der Wirkungskreis des Systems auf den Bereich Vertrieb ausgeweitet. Kern der Konzeption ist die direkte Kopplung von Vertrieb und Fertigung auf einer einheitlichen und durchgängigen Basis für Stamm- und Prozessdaten. Durch Verlagerung von klassischen ERP Stammdatenstrukturen auf objektorientierte grafische Plattformen und der Zentralisierung der Datenpflege, wird eine innovative Lösung für die individuelle Massenfertigung angeboten.
Integrierter Ansatz
In der Regel werden für die Bereiche Verkauf, kaufmännische Abwicklung und Fertigung unterschiedliche Softwaresysteme eingesetzt. Das größte Problem ist hierbei die fehlende Verbindung zwischen dem extern eingesetzten Planungssystem und der internen Abwicklung. Dem Hersteller, der über den klassischen Handel verkauft, ist es vielfach nicht einmal möglich, Einfluss auf das beim Händler eingesetzte System zu nehmen.
Hohe Reklamationsquoten, Organisationsaufwand und enormer Administrationsbedarf in der Auftragsabwicklung sind die Folge dieser Entwicklung. Aber das eigentliche Problem entsteht schon viel früher. Und zwar bei der Bereitstellung von qualitativ hochwertigen Daten für den Verkauf. Vielfach sind Unternehmen nicht eigenständig in der Lage, diese Daten selbst herzustellen und begeben sich in die Obhut externer Dienstleister.
Zwar kann der Vertrieb, wenn auch nicht mit den Möglichkei-ten der Fertigung und mit hohen Kosten verbunden, in dieser Form mit Daten versorgt werden, der Aufbau und die Pflege unterschiedlicher Datenquellen für Insellösungen erfordern allerdings ein hohes Maß an Energie, die zu einer stark standardisierten Form und starren Strukturen führt.
Das imos-net-System bietet nun erstmals die Möglichkeit, die beim Hersteller vorliegenden Fertigungsdaten zu verteilen. Das vollständig integrierte Sys-tem ermöglicht es nicht nur, CAD/CAM-Daten mit deren Parametrisierung komplett zu übernehmen, sondern auch wieder automatisiert in das CAD/CAM System zurückzuführen.
Als Plattform dient dabei zu-nächst das Internet mit dem lizenzfreien Internet Explorer. Zusätzlich wird mit Hilfe einer Java-Programmierung unter anderem eine Planungsoberfläche in 3D bereitgestellt. Datenhaltung und -organisation werden vom Server übernommen, der darüber hinaus in einem permanenten Dialog mit dem Anwender steht.
Der Detaillierungsgrad der Objekte wird in diesem Zusammenhang auf den Vertriebseinsatz reduziert und somit für die Visualisierung optimiert, denn die Detailtreue einer grafischen Dar-stellung, ob 2D oder 3D, ist immer im Zusammenhang mit dem Nutzen zu sehen. Beispielsweise ist die Darstellung einer Lochreihe für die Fertigung erforderlich, im Vertriebseinsatz jedoch hinderlich, da das zu übertragende Datenvolumen stark ansteigt.
Die sehr einfach zu bedienende Oberfläche bietet somit auch ungeschulten Anwendern die Möglichkeit, das Potenzial, das die CNC-Technologie bietet, auszureizen. Plausibilitätsprüfungen stellen dabei die korrekte Konfiguration der individuellen Produkte sicher.
Strategische Ausrichtung
Komplexe und variantenreiche Produkte wie individuelle Möbel und Möbelsysteme erfordern durch ihre nahezu unendlichen Variationsmöglichkeiten eine adäquate Präsentation. Leicht erlernbare Programme mit einer realis-tischen Darstellung und hoher Interaktivität sind erforderlich, um die Flexibilität für den Anwender ergonomisch nutzbar zu machen. Wichtig ist hierbei die laufende Aktualisierbarkeit der Stammdaten durch den Hersteller, welcher durch die vollständige Kontrolle seiner Daten enorme Kosten- und Zeitersparnisse erfährt und zudem eine hohe Qualität der Daten garantieren kann.
Die langjährigen Erfahrungen der imos-net AG in diesem Bereich zeigen, dass sich die Defizite im Kommunikationskomplex Konstruktion und Vertrieb vor allem für die Hersteller nachteilig auswirken. Da dieser die Impuls gebende Einheit ist, bestimmt er die Dynamik des Stammdatenflusses und damit auch die Qualität der Bereitstellung innerhalb seiner Wertschöpfungskette. Dies bedeutet ebenso: Er alleine ist verantwortlich, welche Qualität sein Kundenservice hat und wie stark er durch eine hochwertige Informationspolitik die Kundenbindung intensivieren kann. Letztendlich entscheiden diese Faktoren über seine Wettbewerbsfähigkeit.
Lösbar wird diese Aufgabe durch die intelligente Verbindung des imos CAD/CAM-Systems mit der effizienz- und kundenorientierten Konzeption des E-Business, die durch die imos-net AG eingebracht wird.
Integration statt Schnittstellen lautet hierbei die Devise. Die imos-net AG bietet durchgängige E-Business-Lösungen und professionelle Beratungen für Möbelhersteller an. Ziel ist es, die softwaregestützte 3D-Planung und 3D-Artikelkonfiguration, mit der direkten Anbindung an die Fertigung, im Markt zu platzieren. Hierbei verfolgt die imos-net AG eine Online- und Offline-Strategie. Sämtliche Module werden mit modernsten Technologien entwickelt und nutzen Datenformate im Weltstandard wie XML, X3D und VRML.
Als Teil eines international ausgerichteten Unternehmensverbundes nutzt die imos-net AG darüber hinaus weitgehende Synergien mit dem Schwesterunternehmen imos AG. Imos-net-Produk-te und -Anwendungen unterstützen die gesamten vertrieblichen Aktivitäten:
• Angebots- und Auftragsbearbeitung
• Planung und Visualisierung
• Gesamte kaufmännische Abwicklung beim Hersteller und Handel
• Grafische Auftragsbearbeitung im Unternehmen
• Internet Verkaufsunterstützung
• Außendienstlösung online oder am Laptop
• Produktkonfiguration und -präsentation
• Rückführung des kaufmännischen Auftrags zum technischen Auftrag beim Hersteller.
Breites Einsatzspektrum
Die hohe Flexibilität und Skalierbarkeit des imos-net-Systems bietet ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten. Bereits mit Gründung der AG verfügte das imos-net-Team über mehrjährige Erfahrungen in den verschiedenen Teilbereichen der Möbelfertigung. Eine Grundphilosophie besagte, dass die Produkte nicht ,am Zeichenbrett‘ entstehen sollten, sondern in Zusammenarbeit mit unterschiedlich ausgerichteten und international positionierten Kunden. Bereits nach einem Jahr verfügt imos-net über EU-weite Erfahrungen. Diverse Betriebe, vom kleinen Tischler bis hin zum Industriebetrieb, arbeiten bereits mit dem System. Hier nun einige Beispiele möglicher imos-net-Anwendungen:
Variantenreiche Produkte:
Durch die objektorientierte und parametrisierte Basis der imos-Objekte geht imos-net grundsätzlich von unendlichen Varianten aus. Bereits die Konfiguration von Systemmöbeln oder die Endlosbauweise bei Schränken bietet ein breites Variationsspektrum. Die im Standardpaket enthaltene Möglichkeit, alle Bauteile, Baugruppen und Artikel maßvariabel zu halten ist in dieser Form einzigartig. Vom Regalsystem über Sitzmöbel bis hin zur Küchenplanung sind die Einsatzgebiete für ein Softwarepaket sehr vielfältig.
Zentrale Fertigungszelle: Besonders spannend sind die Abbildungsmöglichkeiten neuartiger Strukturen. Derzeit wird eine Infrastruktur geschaffen, die es externen Teilnehmern wie Vertriebspartnern oder Schreinereien erlaubt, Produkte über das Online-System direkt in eine auf hohe Stückzahlen ausgerichtete Fertigungszentrale zu übergeben.
Alle Teilnehmer profitieren hierbei von der Auslastung der Zentrale. Der Endkunde profitiert durch schnelle Lieferungen, einen günstigen Preis sowie eine hohe Beratungsqualität, da die Software zwar für den Kunden nicht frei zugänglich ist, in den Verkaufräumen allerdings zur Präsentation genutzt wird.
Dezentrale Fertigungseinheiten: Wie wäre es mit einer umgekehrten Variante? Die zentrale Datenhaltung der Stammdaten lässt sich ebenso auf die Prozessdaten ausweiten. In einem weiteren Gemeinschaftsprojekt wurde ein System konfiguriert, das angeschlossene Fertigungsbetriebe direkt vom Server mit NC Daten versorgt (www.newcraft.de).
Die organisatorische Abwicklung übernimmt hierbei eine gemeinsame Einheit. Von Vorteil ist dies insofern, dass unterschiedlichs-te Fertigungsmethoden spezialisiert werden können und die Betriebe je nach Produktgruppe oder Kundenentfernung eingesetzt werden. Eine intelligente Struktur, die für den Kunden neuartige Produkte, günstige Preise und höchstmögliche Schreinerqualität zugänglich macht.
www.bausatzmoebel.de: Jeder kennt die besondere Ausstrahlung von Massivholzmöbeln. Aber nur wenige leisten sich diesen Luxus, denn von der Fertigung, dem gesondert geschulten Personal über das Material bis hin zur Montage – es kostet alles im Vergleich mehr.
Die Einsparungen durch die Automatisierung im Bereich der AV und Angebotserstellung erlauben erweiterte Vertriebskonzepte. Ob Schreinereibetrieb oder registrierter Endkunde, der Zugang zu individuellen und maßvariablen Massivholzmöbeln wird erschwinglich. Wer zudem noch die Montage selbst übernimmt und Bauteile direkt vom Hersteller bestellt, erreicht und unterschreitet sogar Preisregionen herkömmlicher Möbel.
Franchise-Modell: Bei international ausgerichteten Konzernen sind die Anforderungen wiederum stärker auf die Optimierung von Prozessen gerichtet. Somit ist die einfache Integrationsfähigkeit von ERP Systemen ein wesentliches Qualitätsmerkmal von imos-net-Produkten. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit wurde ein Softwarepaket geschaffen, das die Entstehung eines Franchise-Systems möglich machte. Der Lizenznehmer wird somit an das imos-net Online-System angeschlossen und kann Aufträge in Echtzeit auslösen.
Außendienst: Das Internet ist technologisch eine neue Welt. Eine Software, die nach herkömm-licher Art entwickelt wurde, lässt sich nicht im Internet einsetzen. Die Mehrbenutzerfähigkeit ist nur ein Beispiel der zusätzlichen Anforderungen. Daher hat sich imos-net auf die Entwicklung von Client-Server Lösungen konzentriert und eine Möglichkeit geschaffen, Ordersysteme auch offline nutzbar zu machen.
Bei einem Anwender werden Außendienstmitarbeiter mit Lap-tops ausgestattet. Diese können ihre Planungen beim Kunden machen und die Vertriebsdaten vor Ort erfassen. Um Bestellungen auslösen zu können, müssen sie sich lediglich noch auf dem Server einwählen und per Passwort legitimieren.
Der Nutzen
Bereits erstellte Konstruktionsdaten lassen sich über das System in Vertrieb und Marketing sowohl online als auch offline nutzen. Hersteller können ihre Daten jedem Vertriebspartner stetig aktualisiert über einen Server zur Verfügung stellen. Die erfassten Aufträge werden direkt in die Produktion überführt, wodurch die aufwändige und zusätzliche Auftragserfassung beim Hersteller entfällt. Die integrierte Preisbildung berechnet jede individuelle Konstruktion. Entsprechend können die bisher dazu erforderlichen Arbeitsschritte in der Auftragsabwicklung entfallen.
Auch der Vertrieb profitiert von den vielfältigen Möglichkeiten. Vertriebspartner und Händler können das Produktsortiment vor Ort oder auch im Internet präsentieren. Mit Hilfe des interaktiven 3D-Produktkatalogs lassen sich sämtliche Variantenbeziehungen und Produktregeln von Möbelsystemen darstellen.
Die visuell orientierte 3D-Konstruktion von Korpusmöbeln auf Basis der imos-Konstruktionsprinzipien erhöht die Flexibilität beim Verkaufsgespräch. Außerdem sorgt die integrierte Preisbildung für Sonderkonstruktionen zu jeder Zeit für regelkonforme Angebote. Diese Vorgehensweise erhöht die Bearbeitungsgeschwindigkeit und verringert die Reklamationsbearbeitung.
Schließlich wird auch der Endkunde ohne zusätzliche Installationen auf seinem Rechner via Internet auf einfache Weise zu seiner gewünschten Produktkonfiguration geführt. Durch schnel-len interaktiven Austausch der Komponenten am 3D-Objekt wird dem Kunden die Möglichkeit geboten, seine Variantenauswahl sofort aus jeder Perspektive zu visualisieren.
Die Produkte
Die imos-net Architektur sieht Module und Applikationen in drei Ebenen vor:
Back Office: Hier werden Stammdaten u. a. über das imos CAD/ CAM-System angelegt und gepflegt. Durch die Integration in imos-net-Produkte werden diese Daten nahtlos übernommen. Bei der Rückführung der Daten zur Auftragsabwicklung kommt ein ergänzendes Modul zum Einsatz, das die gesammelten Aufträge in einem automatischen Ablauf abarbeitet und die gewünschte Ausgabe wie NC-Daten oder Stück-liste bereitstellt. Bestehende Abläufe zu kaufmännischen Sys-temen bleiben so erhalten.
Es ist zudem möglich, den automatisch generierten Auftrag nachträglich in der AutoCAD-Umgebung des imos zu öffnen und zu bearbeiten.
Server: Jeder Zugriff wird registriert und je nach Benutzerprofil bearbeitet. Via Passwort gibt sich der Anwender zu erkennen und ermöglicht beispielsweise die Skalierung des Kataloges. Ein Artikel kann folglich, je nach Anwendergruppe, mit unterschiedlichen Konfigurationsmöglichkeiten bzw. Preisen versehen werden. Die Serverentwicklung wurde von Beginn an modular aufgebaut. Integrationen in bestehende Umgebungen sowie die Möglichkeit der Anpassung bzw. Konfiguration von Prozessen sind wesentliche Qualitätsmerkmale des ,Server-Frameworks‘.
Anwender: Die interaktive 3D-Visualisierung wird durch eine spezielle und internetfähige Programmierung erreicht. Die 3D-Szene wird genutzt, um Interaktionen mit Bauteilen und Artikeln zu ermöglichen. Eine Raumplanung ist ebenso möglich wie der integrierte Zugriff auf einen bebilderten Online-Shop.
Entscheidend ist, dass die Programme über einen Server miteinander kommunizieren können. So werden komplette Angebote möglich. Beispielsweise können Standardprodukte und Zubehörelemente wie Kleiderhaken, Leuchten oder Lattenroste über den Shop bestellt werden. Die Küche wird über den Raumplaner generiert und landet schließlich, gemeinsam mit den Kaufteilen aus dem Shop, in einem Angebot.
Zudem von Bedeutung ist, dass einige Programme auch offline genutzt werden können. So kann der Außendienst auch ohne Internetverbindung präsentieren. Ob dann die kaufmännischen Aspekte wie Bestellung, Kundendaten oder Angebote auch vollständig autark ablaufen oder Teile der Daten nur über eine Serververbindung bereitgestellt werden sollen, ist eine Entscheidung des Herstellers. Jedenfalls hat auch die zentrale Organisation der Prozessdaten deutliche Vorteile.
Kontakt
imos-net AG, 32052 Herford
Tel 0 52 21/9 76-0
Fax ~/9 76-1 23
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