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Ein attraktives Paar

Messeverbund Holz-Handwerk 98/fensterbau 98 Nürnberg
Ein attraktives Paar

Aus der Vernunftehe ist längst eine innige Liebesbeziehung geworden: Der Fachmesse-Verbund Holz-Handwerk/fensterbau in Nürnberg (26. – 29.3.98) wird in diesem Jahr mit einer neuen Rekordbeteiligung stattfinden. Über 1150 Direktaussteller machen das Messedoppel in der Frankenmetropole zu einer noch attraktiveren Informationsplattform.

Die Doppelmesse Holz-Handwerk/fensterbau in Nürnberg stellt in der Tat eine der erfolgreichsten Entwicklungen im europäischen Messewesen dar. 1992 startete der Messeverbund mit 841 Direktausstellern und 63 159 Fachbesuchern auf hohem Niveau. Bereits bei der dritten Auflage 1996 beteiligten sich 1038 Direktaussteller und 91 171 Fachbesucher. Für 1998 wird erneut eine Rekordbeteiligung erwartet: Von Donnerstag, 26., bis Sonntag, 29. März 1998, werden weit über 1170 Direktaussteller (+13%) auf der mit rund 110 000 m² Brutto-Ausstellungsfläche (+16%) ausgebuchten Nürnberger Messe präsent sein.

Die Holz-Handwerk ist inzwischen zu Europas größter Fachmesse für die handwerkliche Holzbearbeitung gewachsen. Rund 550 Direktaussteller, ca. 90 mehr als im Vorjahr, werden auf einer Brutto-Ausstellungsfläche von 42 000 m² Holzbearbeitungsmaschinen, Werkzeuge, Materialien und Zubehör präsentieren. Im umfassenden Fachangebot stellen die deutschen Hersteller von Holzbearbeitungsmaschinen die mit Abstand größte Beteiligung. Bei der Auslandsbeteiligung (18%) führt Österreich mit fast 50 Unternehmen vor Italien mit 15 und der Schweiz mit 10 Ausstellern.
Überproportional zugelegt hat die Beteiligung in den Bereichen Beschläge, Werkstoffe, Zulieferprodukte und Oberflächentechnik. Dies kommt einer weiteren Ausweitung und Verbesserung des Informationsangebots gleich.
Fachtagungen und Sonderschauen, darunter „Die Gute Form“, ergänzen das Informationsspektrum.
Die Holz-Handwerk wendet sich vor allem an holzverarbeitende Fachbetriebe. Eingeladen sind nicht nur Tischler und Zimmerer aus Handwerk und Industrie sondern auch Einrichtungsberater, Möbelbauer, Boots- und Instrumentenbauer sowie Architekten und Innenarchitekten.
Mit dem Messeplatz Nürnberg liegt die Fachmesse Holz-Handwerk günstig in einer ausgesprochenen Schwerpunktregion der europäischen Holzverarbeitung. So gibt es allein in Süddeutschland, Thüringen, Sachsen, Böhmen, Österreich, Slowenien, Ungarn und der Schweiz über 70 000 kleinere und mittlere Fachbetriebe der Holzverarbeitung mit zusammen rund 300 000 Beschäftigten.
Die fensterbau Nürnberg gilt international als umfassende Gesamtschau aktueller Fenster-, Türen und Fassadentechnologien. 1998 steigt die Zahl der Direktaussteller um ca. 9% auf über 600. Die Netto-Ausstellungsfläche legt überproportional um 23% auf rund 42 000 m² (brutto: 68 000 m²) zu. Insbesondere konnten dabei die Vergrößerungswünsche etablierter Aussteller berücksichtigt werden.
Das Messeangebot umfaßt sämtliche Bereiche der Konstruktion, der Werkstoffe, Beschläge, Zulieferprodukte und der Fertigung.
Beim Rahmenwerkstoff Kunststoff sind faktisch alle namhaften Profilhersteller präsent. Beim Rahmenmaterial Aluminium werden dieses Mal mehr Systemanbieter und Aussteller präsent sein als vor zwei Jahren.
Stark zugelegt haben industriell vorgefertigte Fenster-, Türen und Fassadenelemente. Rund 60 Hersteller sind mit ihrem Angebot präsent; für viele Fenster- und Fassaden-Fachbetriebe eine zunehmend wichtiger werdende Ergänzung der Eigenfertigung, für den Bauelemente-Fachhandel ein interessantes Forum der Markterkundung.
Die fensterbau kann weiter mit einem interessanten Rahmenprogramm und mit informativen Sonderschauen aufwarten. Innovative, intelligente Fenster, die Energiesparverordnung 2000, die neuen europäischen Regelwerke und moderne Unternehmensführung werden besondere Schwerpunkte bilden.
Die Orientierung im Messezentrum Nürnberg wurde weiter verbessert: Die bisherige alphabetische Hallenbezeichnung ist durch eine Numerierung der Hallen ersetzt. Eine leichtere Orientierung soll auch die Umgestaltung der Hallen A/B und I/K zu jeweils einer großen Halle garantieren. Die Trennwände zwischen den Hallen wurden bereits entfernt, im Sommer kommenden Jahres werden auch die zum jeweiligen Ladehof liegenden „Zwikkel“ von je 360 m² in die Hallenkomplexe eingebunden. n
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