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Ein Transporter – viele Lösungen Auch 2003 Nutzfahrzeug des Jahres

Neuer Mercedes-Benz Vito Fiat Ducato
Ein Transporter – viele Lösungen Auch 2003 Nutzfahrzeug des Jahres

Der neue Vito tritt als Kastenwagen und als Kombi an und löst das acht Jahre alte Vorgängermodell ab. Außerdem gibt es den Vito Mixto – für die kombinierte Beförderung von bis zu sechs Personen und jede Menge Material.

Wie bereits im vergangenen Jahr ist der Fiat Ducato auch in diesem Jahr von den Lesern der Zeitschriften ,Trans aktuell‘, ,Fernfahrer‘ und ,Lastauto Omnibus‘ zum besten Nutzfahrzeug des Jahres gewählt worden. 10 000 Leser trafen in der Kategorie ,Importwertung‘ ein eindeutiges Votum zugunsten des Ducato.

DaimlerChrysler präsentiert jetzt den neuen Vito, der ab Herbst sukzessive das bisherige Transporterprogramm ablösen wird und mit seinem erweiterten Angebot ein bedeutend größeres Einsatzspektrum abdecken soll. „Die über 20-jährige Erfolgsstory des Fiat Ducato wird durch diese Leserwahl auf eindrucksvolle Weise fortgesetzt“, freut sich Dirk Kirschenhofer, Direktor Fiat Transporter. „Es ist die Bestätigung dafür, dass der Kunde das Fahrzeug auch nach dem Modellwechsel im März 2002 weiterhin hervorragend annimmt.“
Dafür stehen Kastenwagen, Mixto und Kombi in jetzt drei Fahrzeuglängen bei zwei Radstandvarianten, zwei Dachhöhen und fünf Motorisierungen zur Verfügung. Die neuen Kastenwagen bieten für den Waren- bzw. Materialtransport bis zu 6,49 m³ Ladevolumen und bis zu 1,14t Nutzlast. Bei den Kombivarianten steht selbst bei voller Besetzung mit neun Personen noch an-nähernd 1 m³ Laderaumvolumen für das Reisegepäck bereit. Im Jahre 2003 plant der Konzern bis zum Jahresende über 22 000 Einheiten zu verkaufen. Insgesamt verkaufte sich der Fiat Ducato seit seiner Einführung im Jahre 1982 rund 270 000 mal in Deutschland, weltweit sogar über 900 000 mal. o
Aussen hui . . .
Insgesamt sind die Modelle optisch etwas dynamischer geworden: Von vorne sind sie sofort als Mercedes zu identifizieren und bekunden zugleich die enge Verwandtschaft zum neuen Groß-raumfahrzeug Viano. Gegenüber seinem Vorgängermodell ist die Linienführung im Profil deutlich dynamischer geworden. Scheinwerfer, Grill, der Bereich Stoßfänger bis zur Frontscheibe und der fließende Übergang in die Seitenelemente sind unverwechselbar. Das Fahrzeugheck wird durch vertikal angeordnete Leuchten geprägt.
. . . und innen an alles gedacht
Im Kabineninneren erwartet den Fahrer ein völlig neu gestalteter Arbeitsplatz. Die Instrumentenanlage, Heizung, Lüftung und Klimaanlage sowie das neue Ablagesystem mit einer Vielzahl von Unterbringungsmöglichkeiten zeigen die Praxisorientierung der Designer. Fahrer- und Beifahrersitz verfügen über Verstellmöglichkeiten in Längsrichtung sowie stufenlos in Höhe, Lehnenneigung und Sitzneigung.
Die zwei Radstandsvarianten (3200 mm, 3430 mm), drei Fahrzeuglängen (kompakt 4748 mm, lang 4993 mm, extralang 5223 mm) und zwei Dachhöhen machen bei kompakten Außenabmessungen ein Raumangebot von 4,65 m³ bis zu 6,49 m³ und Ladelängen von 2224mm bis 3099mm (inklusive Unterladefähigkeit der Vordersitze) möglich. Die Abmessungen der Schiebetüren lassen beim Kastenwagen auch eine seitliche Beladung zum Beispiel von Europaletten mit dem Gabelstapler zu. Gleiches gilt für die Heckflügeltüren mit 180° und 270° Öffnungswinkel, die an Stelle der Heckklappe geordert werden können. Das Durchlademaß zwischen den Radkästen liegt bei 1277 mm, so dass bis zu drei Europaletten hintereinander Platz finden. Der Vito Mixto steht für die kombinierte Personen- und Transportgut-Beförderung. Bis zu sechs Personen finden in ihm Platz und es stehen Ladeflächen von 4,14 m² sowie Ladelängen von bis zu 3099 mm (inkl. Unterladefähigkeit der Vordersitze) zur Verfügung.
Die Kombivarianten des Vito sind ebenfalls in allen drei Fahrzeuglängen zu haben. Daraus resultiert Platz für bis zu acht Fahrgäste plus Fahrer und ein Kofferraumvolumen von bis zu 970 l für das Reisegepäck. Das attraktive Ambiente im Innenraum machen den Vito zu einem angemessenen Beförderungsmittel auch für den anspruchsvollen Fahrgast.
Antrieb über Hinterachse
Die Kraftübertragung erfolgt nun wieder auf die Hinterachse. Der Grund dafür sei eine verbesserte Traktion bei den meisten Beladungszuständen sowie die Optimierung der passiven Sicherheit im Frontbereich, heißt es. Als Antrieb stehen drei Dieselmotoren mit CDI-Technologie sowie zwei Ottomotoren zur Wahl. Die Vierzylinder-Diesel in den Leistungsklassen 65kW (88PS), 80kW (109PS) und 110kW (150PS) geben die Kraft an das Sechsgang-Schaltgetriebe weiter. Gegenüber dem Vorgänger ist der Leistungszuwachs besonders im unteren Drehzahlbereich spürbar.
Für höheren Leistungsbedarf stehen die V6–Benzinmotoren zur Verfügung. Sie bieten 140 kW (190 PS) – und wer es ganz sportlich mag – 160 kW (218 PS). Sie sind serienmäßig mit einem Fünfgang-Automatikgetriebe kombiniert, das auf Wunsch auch für die beiden stärkeren Dieselaggregate zu haben sind.
Sicherheit fährt mit
Nach Mercedes-Angaben stand ein Höchstmaß an aktiver und passiver Sicherheit bei der Entwicklung ganz oben im Pflichtenheft. Zu ersterer beitragen soll neben dem Heckantrieb sowie vier Scheibenbremsen auch ESP samt Bremsassistent und Schlupfregelung in allen Versionen. Für die passive Sicherheit sorgen Dreipunktgurte auf allen Sitzplätzen, eine optimierte Sicherheitsstruktur im Frontbereich, jedoch in einigen Versionen nur ein Airbag für den Fahrer. Auf Wunsch und gegen Aufpreis gibt es Windowbags und in Verbindung mit den ebenfalls optionalen Komfort-sitzen auch Sidebags. Der Fahrsicherheit dienen nicht zuletzt auch serienmäßige Verzurr-Ösen sowie ein Schienensystem zur Sicherung des Transportgutes im Laderaum, außerdem verschiedene Lastschutzgitter und Trennwandvarianten. o
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