1 Monat GRATIS testen, danach für nur 9,90€/Monat!
Startseite » Allgemein »

Eine chancenreiche Karriere

Der Tischlerberuf
Eine chancenreiche Karriere

Eine chancenreiche Karriere
) Die Berufsbezeichnung „Schreiner“ ist in einigen Bundesländern anstelle der offiziellen Bezeichnung „Tischler“ sprachgebräuchlich. Außerdem wurde wegen der leichteren Lesbarkeit nur die männliche Form eingesetzt.

Im Tischlerhandwerk sind Weiterbildungsmöglichkeiten so vielseitig, wie kaum in einem anderen Handwerksberuf. Neben einer interessanten und abwechslungsreichen Gesellentätigkeit mit zahlreichen Spezialisierungen im Betrieb, bietet der Beruf des Tischlers bzw. Schreiners*) zahlreiche „Qualifizierungssprossen“ auf der Karriereleiter: vom Meister, Techniker, Refa-Fachmann, Gestalter oder Restaurator im Handwerk, Betriebswirt, Innenarchitekt und Designer, Architekt, Ingenieur für Holz und Kunststofftechnik bis hin zum Dipl.-Holzwirt, Dipl.-Ing. Design oder Berufsschullehrer, um die wesentlichsten zu nennen. Die untenstehende Grafik zeigt die verschiedenen Wege dazu auf. Basis ist eine abgeschlossene Tischler-/Schreinerlehre und eine mehrjährige Gesellentätigkeit in möglichst mehreren Betrieben, bei der der „frisch gebackene“ Geselle einerseits sein handwerkliches Können optimieren, andererseits herausfinden kann, in welchen beruflichen Tätigkeitsbereichen seine besonderen Begabungen und Interessen liegen. In den meisten Fällen ist dies das Führen eines Handwerksbetriebes, das Selbständigmachen, das Ausbilden von Lehrlingen. Er wird also die Erlangung der Meisterschaft anstreben und damit ein sicheres Fundament für den Fortbestand des Tischler-/ Schreinerhandwerks legen. Für ein Gewerk, das heute zu den modernsten, fortschrittlichsten und zukunftsorientierten Handwerken mit ausgeprägter gestalterischer Komponente zählt. Ein Beruf, in dem Kreativität und Selbstentfaltung am Arbeitsplatz ebenso selbstverständlich sind, wie die individuelle Fertigung. Dies erfolgt mit modernsten Maschinen und Anlagen. Längst hat auch die Computertechnologie Einzug in die Werkstätten des Tischler- und Schreinerhandwerks gehalten. Aber auch bei den Werkstoffen, die verarbeitet werden, dokumentiert das Tischler-/Schreinerhandwerk Zeitgeist: neben dem traditionellen Werkstoff Holz kommen heute zahlreiche andere Materialien, wie Kunststoff, Glas, Aluminium, Mineralwerkstoff u. a. zum Einsatz. So kommt es nicht von ungefähr, daß sich das deutsche Tischler-/Schreinerhandwerk heute das holz- und kunststoffverarbeitende Handwerk (HKH) nennt. n
) Die Berufsbezeichnung „Schreiner“ ist in einigen Bundesländern anstelle der offiziellen Bezeichnung „Tischler“ sprachgebräuchlich. Außerdem wurde wegen der leichteren Lesbarkeit nur die männliche Form eingesetzt.
Herstellerinformation
BM-Gewinnspiel
Herstellerinformation
BM-Titelstars
Herstellerinformation
Im Fokus: Vernetzte Werkstatt

Herstellerinformation
Im Fokus: Vakuumtechnik
Herstellerinformation
BM auf Social Media
BM-Themenseite: Innentüren
Im Fokus: Raumakustik
_6006813.jpg
Schallmessung in der Praxis: Michael Fuchs (r.) und Simon Holzer bei raumakustischen Messungen in einem Objekt (Friseursalon Max in Wallersdorf). Foto: Barbara Kohl, Kleine Fotowerkstatt
Im Fokus: Gestaltung
Alles bio? Nachhaltigkeit im Tischler- und Schreinerhandwerk

BM Bestellservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der BM Bestellservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin-Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum BM Bestellservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des BM Bestellservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de