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Erfolg durch Partnerschaft

30 Jahre Veka
Erfolg durch Partnerschaft

In drei Jahrzehnten vom Kleinbetrieb zum weltweiten Marktführer für Kunststoff-Fensterprofile! Der Veka-Erfolg, dies wird in Sendenhorst stets betont, gründe auf den Idealen des Firmengründers und Vorstandsvorsitzenden Heinrich Laumann: Die intensiv gelebte Partnerschaft mit dem Handwerk und hohes Vertrauen in die Mitarbeiter waren von Anbeginn die starken Säulen des Veka-Konzepts.

Als Heinrich Laumann, Gründer und Seele des Unternehmens, 1969 den Rolladen-Hersteller Vekaplast übernahm, ahnte niemand, wie schnell aus dem 8-Mann-Betrieb ein weltweit aktives Unternehmen mit über 2000 Mitarbeitern werden sollte.

Heute repräsentiert die Veka AG eine internationale Firmengruppe mit 12 produzierenden Gesellschaften in Europa, Asien und Amerika. Hinzu kommen 16 Vertriebsniederlassungen in 13 Ländern. Beliefert werden Kunden in über 40 Ländern.
Mitarbeiter und die Kunden als Partner zu sehen, ist ein fester Bestandteil der Veka-Politik. Schon früh hatte sich Laumann die konsequente Kundenorientierung auf die Fahne geschrieben. Gerade heute, in Zeiten des zunehmend harten Wettbewerbs, bewährt sich diese Maxime. „Von der engen, persönlichen Beziehung profitieren beide Seiten – die Fensterbaubetriebe und wir als Hersteller“, faßt er zusammen. Wichtig sei es, schnell und flexibel auf Kundenwünsche zu reagieren. Darüber hinaus unterstützt das Unternehmen die Partner gezielt mit verkaufsfördernden Maßnahmen. „Wir bieten zum Beispiel technische Schulungen und Tagungen an und übernehmen die Organisation von Veranstaltungen bis hin zur Auswahl der Referenten“, erklärt der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Hubert Hecker. „Realisieren läßt sich das alles nur, wenn alle Mitarbeiter an einem Strang ziehen“, fügt er hinzu. „Wir setzen bei der gesamten Belegschaft auf eigenverantwortliches Arbeiten. Denn wer seinem Team vertraut und Verantwortung abgibt, macht damit meist positive Erfahrungen.“
  • 1971 entschied sich der Gründer, die Herstellung von Rolladen- und Bauprofilen um den Bereich Kunststoff-Fensterprofile zu erweitern. Mit dem Boom in den siebziger Jahren wuchs auch das Unternehmen. 1977 wurde ein neues, größeres Werk in Betrieb genommen und in den Folgejahren ständig vergrößert. Es folgte der Sprung über die Landesgrenzen: Anfang der achtziger Jahre verstärkte Veka den Einsatz im Ausland. Tochtergesellschaften in Spanien, USA, Großbritannien und Frankreich etablierten sich schnell auf dem Markt. 1986 begann Veka zusätzlich mit der Produktion von Kunststoff-Platten und übernahm den belgischen Hersteller Isoblec in Battice. Im Laufe der letzten Jahre kamen Länder wie Polen, China und Rußland hinzu.
  • 1993 investierte das Unternehmen in den Bau eines Recyclingwerkes für Kunststoff-Profile im thüringischen Behringen. Die modernste Wiederaufbereitungsanlage Europas begann mit einem Volumen von 3700 Tonnen. „lnzwischen hat sich die Menge mehr als vervierfacht“, so Vorstandsmitglied Eugen Schlüter.
Zu den Erfolgsrezepten des Unternehmens gehörten von Anfang an ein hoher Qualitätsstandard und die kontinuierliche Weiterentwicklung der Produkte. Ein gutes Beispiel für die stetigen Produktinnovationen sieht der Leiter Anwendungstechnik Heinz Cord-Kruse in der Entwicklung des heutigen Fensterprofilprogramms. Ende der achtziger Jahre brachte Veka das System Softline auf den Markt. „Das Profil setzte damals mit seinen abgerundeten Kanten einen neuen Standard, der sich bis heute bewährt hat“, erinnert sich Cord-Kruse. Im vergangenen Jahr erweiterte der Hersteller sein Programm um die zwei neuen Vielkammersysteme Topline und ArtLine mit noch besserem Wärme- und Schallschutz. Topline spricht mit dem klassischen, kantigen Design besonders den anspruchsvollen Privatkunden an. Mit ArtLine wendet sich der Hersteller speziell an Objektplaner. Fenster mit diesem Profil erscheinen fast rahmenlos und eröffnen Architekten neue Gestaltungsmöglichkeiten. Mit den drei Produktlinien möchte Veka den Partnern im Fensterbau die Möglichkeit bieten, verschiedene Marktsegmente zu erschließen: Softline für das Breitengeschäft, Topline für gehobene Ansprüche und ArtLine für kreative Objektplaner.
Veka blickt zuversichtlich in die Zukunft. „Die Gemeinschaft mit Partnern und Mitarbeitern wird unsere oberste Maxime bleiben“, erklärt Laumann. „Gerade in Zeiten des wachsenden Konkurrenzdrucks berufen wir uns auf traditionelle Werte wie Fairneß, gegenseitiges Vertrauen und Eigenverantwortung.“ Konzentrieren will sich das Unternehmen auch im nächsten Jahrtausend auf technologisch hochentwickelte Kunststoff-Produkte. Veränderungen zeichnen sich auf dem Weg in das neue Millenium im Vorstand ab: Firmengründer Heinrich Laumann will zum Ende des Jahres hin die Verantwortung für das operative Tagesgeschäft an Hubert Hecker weitergeben. Er selbst wird im Aufsichtsrat über die Geschicke der Firma walten. Die Familie Laumann bleibt mit Tochter Elke und Schwiegersohn Andreas Hartleif weiterhin in der Veka-Unternehmensführung vertreten. Im Bereich der Konzernplanung werden sie unterstützt von Finanzvorstand Dr. Andreas W. Hillebrand. n
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