1 Monat GRATIS testen, danach für nur 9,90€/Monat!
Startseite » Allgemein »

Europa grenzenlos

Von Dipl.-Ing. Wolfgang Heer
Europa grenzenlos

Europa grenzenlos
(Die aktuelle Liste der EURES-Berater ist im Internet unter „http://www.government.de/05/0511/ek/sonst/y_bera01.html“ zu finden.)
Telefonieren mit Barcelona, Telefax aus London, Messebesuch in der Schweiz, Montage in Oslo, Urlaub in Athen – für viele Berufstätige und Unternehmer ist das grenzenlose Europa schon lange Realität in der Ausbildung, bei der täglichen Arbeit und auch in der Freizeit.

Die Arbeitsaufnahme in einem anderen Land bleibt für viele dagegen ein Traum. Gerade einmal einer von 300 Arbeitnehmern realisiert diesen Wunsch tatsächlich. Während vor ca. 10 Jahren noch etwa 750 000 Arbeitnehmer aus anderen EU-Ländern in Deutschland arbeiteten, sind dies heute nur noch ca. 500 000. Die Reduzierung basiert auf dem geringer werdenden wirtschaftlichen Auswanderungsdruck der ausländischen Arbeitskräfte. Zum Vergleich dagegen arbeiten nicht einmal 80 000 Deutsche in anderen EU-Ländern.

Von zunehmender Bedeutung ist die Nachfrage nach Fach- und Führungskräften innerhalb der EU und darüber hinaus. Es wird daher davon ausgegangen, daß zwischen den Industriestaaten eine erheblich stärkere Mobilität bestimmter Berufsgruppen entsteht bzw. schon vorhanden ist.
Unternehmen, die international arbeiten, entsenden Mitarbeiter für eine bestimmte Zeit zu ihren ausländischen Niederlassungen oder Tochtergesellschaften. Die Beschäftigung in derartigen Unternehmen erleichtert daher die Arbeitsaufnahme ganz besonders. Aber auch Berufsanfänger/-innen suchen häufig direkt im Anschluß an ihre Ausbildung oder als junge/r Geselle/Gesellin eine Beschäftigung im Ausland. Die Unterstützung durch ein Unternehmen fehlt hier in der Regel.
Die meisten Pläne für eine Arbeitsaufnahme im Ausland scheitern erfahrungsgemäß daran, daß der Weg zur Realisierung nicht klar ist und die daraus resultierende Unsicherheit dann blockiert. Die ersten Schritte mißlingen oftmals aufgrund fehlender Informationen.
In einem Beitrag in der „BM-EXTRA Karriere“, Ausgabe 1998, wurden bereits wichtige Kontaktadressen und Fakten genannt, wie eine Arbeitsaufnahme, ein Praktikum oder ein sozialer Arbeitseinsatz im europäischen Ausland realisiert werden kann.
Hilfreich ist eine Kontaktaufnahme mit den zuständigen EURES-Beratern, deren Adressen nachfolgend aufgelistet, aber auch bei den zuständigen Arbeitsämtern zu erfragen sind. Ebenfalls beim Arbeitsamt ist eine informative Broschüre aus der Serie „Ihre berufliche Zukunft“ mit dem Titel „Arbeitsplatz Europa“ erhältlich, in der die Arbeitsbedingungen und Arbeitsmöglichkeiten aus 15 Ländern kurz vorgestellt und erläutert werden.
Da der Schritt ins Ausland als Teil der beruflichen, persönlichen und sprachlichen Weiterentwicklung angesehen wird, sollte er so einfach wie möglich zu realisieren sein. Neben den vorgenannten Publikationen existieren zwischenzeitlich eine Vielzahl von Informationen im Internet. Ein Auszug der im Internet präsenten Einrichtungen, die sich mit Auslandsaufenthalten, Stipendien und Praktikantenvermittlung beschäftigen, soll den in „BM EXTRA Karriere“, Ausgabe 1998, veröffentlichten Bericht ergänzen und den Internet-Nutzern eigene Recherchen erleichtern und verkürzen.
Das LEONARDO-Programm
Für die Berufsausbildung hat die EU das Programm LEONARDO geschaffen. Derzeit nehmen jährlich über 15000 Jugendliche in Europa an Ausbildungsaufenthalten und Arbeitspraktika der Europäischen Union teil. Das LEONARDO-Programm fördert den Austausch von Auszubildenden, Berufsschülerinnen und Berufsschülern. Sie haben die Möglichkeit, nicht nur Land und Leute kennenzulernen und ihre Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern, sondern auch zusätzliche berufliche Qualifikationen zu erwerben.
Der Auslandsaufenthalt bleibt immer Teil der Ausbildung in Deutschland und wird als solcher anerkannt.
Wie der Aufenthalt im Ausland aussieht, kann von Beruf zu Beruf unterschiedlich sein. Junge Schreiner lernen z. B. während eines längeren Aufenthaltes in Italien neue Verfahren der Restaurationstechnik kennen. Je nach Schwerpunkt des Austausches kann ein langfristiger (drei bis neun Monate) oder kurzfristiger (drei bis zwölf Wochen) Aufenthalt in Frage kommen.
Wichtig ist, daß die Ausbildungsstelle, die für die Gesamtausbildung verantwortlich ist, den Austausch für einzelne oder ganze Gruppen koordiniert. Dazu muß der Betrieb oder die Berufsschule einen ausländischen Partner suchen, mit dem der Austausch durchgeführt werden kann. Mindestens drei europäische Partner sollten an einer Ausbildungspartnerschaft beteiligt sein.
Interessenten wenden sich an ihren Ausbildungsbetrieb oder ihren Berufsschullehrer.
Diese müssen dann den Antrag zur Förderung des Austauschprojektes und Auslandsaufenthaltes stellen. Die Höhe des Stipendiums für Auszubildende richtet sich je nach Zielort und Dauer eines Austausches und ist leider nur knapp bemessen. Bei einem Aufenthalt von neun Monaten werden höchstens 6300 DM gezahlt.
In allen EU-Mitgliedstaaten verwalten und betreuen nationale Koordinierungsstellen die Austauschprogramme der Europäischen Union.
Die deutsche Koordinierungsstelle für den Austausch von Jugendlichen in der Ausbildung ist die:
Carl Duisberg Gesellschaft e.V., Weyerstr. 79-83, 50676 Köln, Tel. 02 21/2 09 83 61.
Europapaß Berufsbildung
Wer einen Teil seiner Ausbildung in einem anderen Land absolviert, bringt nicht nur Landes- und Sprachkenntnisse, sondern auch zusätzliche Berufskenntnisse und -fähigkeiten mit nach Hause. Doch wie kann man bei späteren Bewerbungen auch nachweisen, was man gelernt hat?
Eine neue europäische Initiative, der „EUROPAPASS-Berufsbildung“, soll nach einem Vorschlag der Europäischen Kommission Abhilfe schaffen. Der „EUROPAPASS-Berufsbildung“ beschreibt die erworbenen Kenntnisse und Arbeitserfahrungen und bestätigt, daß der Jugendliche einen Teil seiner dualen Ausbildung im Rahmen eines Programms im europäischen Ausland absolviert hat.
Der EUROPAPASS-Berufsbildung muß noch vom EU-Ministerrat endgültig beschlossen werden. (Stand 7. 7. 99)
Betriebspraktika in Frankreich
Mit Unterstützung des Deutsch-Französischen Jugend-werks können Auszubildende ein- bis dreimonatige Betriebspraktika in einem französischen Unternehmen absolvieren. Der Auslandsaufenthalt muß als Bestandteil der beruflichen Ausbildung von derHeimatschule anerkannt werden. Auch Praktika, kurz nach Abschluß der Ausbildung, werden gefördert. Interessenten wenden sich an ihre Ausbildungseinrichtung (berufsbildende Schule oder Kammer).
Deutsch-Französisches Jugendwerk, Rhöndorfer Str. 23, 53604 Bad Honnef, Tel. 02224/18080
Das Deutsch-französische Sekretariat fördert organisierte Gruppenaustausche für deutsche Auszubildende nach Frankreich.
Deutsch-französisches Sekretariat für den Austausch in der beruflichen Bildung, Am Ludwigplatz 6, 66117 Saarbrücken, Tel. 06 81/ 5 01 11 80
Jobs in der ganzen Welt
Jobs sowohl in der EU als auch auf der ganzen Welt bietet die Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (ZAV) in Frankfurt an. Zentralstelle für Arbeitsvermittlung der Bundesanstalt für Arbeit, Postfach 170545, 60079 Frankfurt a. M., Tel. 0 69/ 7 11 10
Förderprogramme
Die EU und eine Reihe von Organisationen unterstützen finanziell Auslands- und Arbeitsaufenthalte junger Berufstätiger nach der Ausbildung.
Einen umfassenden Überblick über die Programme und Fördermöglichkeiten bietet die Broschüre „Weiterbildung ohne Grenzen. Angebote zur beruflichen Qualifizierung im Ausland“, die jährlich aktualisiert wird und bei der Carl Duisberg Gesellschaft e.V., Weyerstr. 79-83 , 50676 Köln, Tel. 02 21/2 09 80, kostenlos zu beziehen ist.
Eures-Berater
• 52062 Aachen: Regio Aachen, Wolfgang Alt, Theaterplatz 14, Tel. 02 41/45 52 12, Fax ~/45 52 21
• 52062 Aachen: DGB, Petra Ludwigs, Frank Ott, Dennenwartstr. 17, Tel. 02 41/9 46 71 20, -9 46 71 10, Fax ~/9467129
• 52072 Aachen: Arbeitsamt, Hans J. Wagner, Heinz Werner, Roermonder Str. 51, Tel. 02 41/8 97 11 11, ~/8 97 12 69,
Fax ~/8971589
• 76530 Baden-Baden: Arbeitsamt, Anneliese Maier, Lange Str. 75, Tel. 0 72 21/21 10 36, Fax ~/21 10 70
• 10117 Berlin: Verein für Jugendarbeit Berlin, Beratungsstelle, Frau Halliez, Geschwister-Scholl-Str. 5, Aufg. 3,
Tel. 0 30/2 04 38 39, Fax ~/2 08 24 68
• 10365 Berlin: Arbeitsamt, Ina Rosenow, Gotlindestr. 93,
Tel. 0 30/55 55-19 12, Fax ~/55 55-16 69
• 10715 Berlin: Raphaels-Werk, Georg Mehnert, Tübinger Str. 5, Tel. 0 30/8 57 84-2 37, Fax ~/8 57 84-1 37
• 12165 Berlin: Arbeitsamt, Josef Hafner, Wrangelstr. 11-12,
Tel. 0 30/84 44-12 41, Fax ~/84 44-49 99
• 04552 Borna: Arbeitsamt, Dietmar Luck, Luckaer Str. 16,
Tel. 0 34 33/20 46 11, Fax ~/20 49 42
• 28079 Bremen: Arbeitsamt, Wolfgang Kähler,
Postfach 10 79 23, Tel. 04 21/1 78 12 10, Fax ~/1 78 24 50
• 09111 Chemnitz: Arbeitsamt, Gudrun Pieper, Brückenstr. 12,
Tel. 03 71/6 00 84 24, Fax ~/6 00 84 24
• 44127 Dortmund: Arbeitsamt, Walter Frahm,
Alter Mühlenweg 78, Tel. 02 31/9 10 12 18, Fax ~/9 10 16 20
• 01099 Dresden: Diakonisches Werk, Gesine Scholz,
Radeberger Str. 11, Tel. 0351/5 67 07 06, Fax ~/5 67 07 06
• 45116 Essen: Arbeitsamt, Thomas Birlenberg, Berliner Platz 10, Tel. 02 01/18 11-4 10, Fax ~/18 11-4 50
• 45130 Essen: Raphaels-Werk, Martina Lüdeke, Olgastr. 5a,
Tel. 02 01/79 20 60, Fax ~/79 77 25
• 60313 Frankfurt/M: Raphaels-Werk, Jan Sladek,
Vilbeler Str. 36, Tel. 0 69/28 10 37, Fax ~/28 10 38
• 60325 Frankfurt/M: Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (ZAV), Wolfgang Becker, Ingo Fischer, Yvonne Nikolay, Michael Ruppert, Feuerbachstr. 42-46, Tel. 0 69/7 11 11, Fax: ~/7 11 15 81
• 79104 Freiburg: Arbeitsamt, Norbert Mattusch,
Lehener Str. 77, Tel. 07 61/27 10-4 62, Fax ~/27 10-4 99
• 83395 Freilassing: Arbeitsamt, Helmut Rechenauer,
Reichenhaller Str. 65, Tel. 0 86 54/47 64 22, Fax ~/47 64 13
• 48572 Gronau: EUREGIO, Alphons Schoolkate,
Enscheder Str. 362, Tel. 0 25 62/70 20, Fax ~/16 39
• 20079 Hamburg: Arbeitsamt, Angela Griem, Nagelsweg 9,
Tel. 0 40/24 85-19 84, Fax ~/24 85-13 35
• 20091 Hamburg: Evangelische Auslandsberatung, Helga Kunkel-Müller, Rautenbergstr. 11, Tel. 040/244836, Fax ~/244809
• 20097 Hamburg: Raphaels-Werk, Mathéus Martens, Adenauerallee 41, Tel. 0 40/2 48 44 20, Fax ~/24 84 42 26
• 20354 Hamburg: Öffentliche Auskunfts- u. Beratungsstelle, Elisabeth Mittelbach, Große Bleichen 23, 2. St., Tel. 0 40/34 44 74, Fax ~/3 58 99 52
• 30167 Hannover: Raphaels-Werk, Sabina Hoffmann, Vordere Schöneworth 10, Tel. 05 11/71 32 37, Fax ~/71 32 39
• 30169 Hannover: Arbeitsamt, Claudia Seiler, Brühlstr. 4,
Tel. 05 11/9 19 19 42, Fax ~/9 19 17 02
• 07747 Jena: Arbeitsamt, Felix Loges, Fritz-Ritter-Str. 44,
Tel. 0 36 41/37 91 86, Fax ~/37 91 40
• 76137 Karlsruhe: Arbeitsamt, Sylvia Müller, Ruppurrer Str. 29, Tel. 07 21/9 35 52 97, Fax ~/9 35 55 11
• 77676 Kehl: Arbeitsamt, Pietro Turri, Postfach 16 26,
Tel. 0 78 51/91 97 61, Fax ~/91 97 66
• 24121 Kiel: Arbeitsamt, Jochen Fietz, Adolf-Westphal-Str. 2, Tel. 04 31/7 09 12 50, Fax ~/7 09 11 30
• 50676 Köln: Raphaels-Werk, Helga Kohlmann, Georgstr. 20, Tel. 02 21/2 01 02 25, Fax ~/2 01 01 49
• 50606 Köln: Arbeitsamt, Elisabeth Weber,
Luxemburger Str. 121, Tel. 02 21/94 29 19 13, Fax ~/94 29 19 94
• 79537 Lörrach: Arbeitsamt, Gunther Eichkorn,
Brombacher Str. 2, Tel. 0 76 21/17 85 19, Fax ~/17 85 05
• 80335 München: Raphaels-Werk, Elisabeth Kienewicz,
Hirtenstr. 4, Tel. 0 89/55 16 92 60, Fax ~/5 51 63 46
• 80337 München: Arbeitsamt, Eicke Lenz, Kapuzinerstr. 26, Tel. 0 89/5 15 46 01, Fax ~/51 54 64 99
• 48522 Nordhorn: Arbeitsamt, Torsten Weber, Stadtring 9-15, Tel. 0 59 21/87 01 59, Fax ~/87 02 59
• 90428 Nürnberg: Bundesanstalt für Arbeit, Hauptstelle, Jutta Bakowsky, Regensburger Str. 104, Tel. 09 11/1 79 53 61, Fax ~/1 79 21 23
• 90443 Nürnberg: Arbeitsamt, Erich Fifka, Richard-Wagner-Platz 5, Tel. 09 11/24 22-1 49, Fax ~/24 22-9 99
• 14467 Potsdam: Deutsches Rotes Kreuz, Eugenia Gilge,
Friedrich-Ebert-Str., Tel. 03 31/28 64-1 23, Fax ~/22 64-1 25
• 76437 Rastatt: Arbeitsamt, Daniela Walz, Karlstr. 18,
Tel. 0 72 22/93 01 29, Fax ~/93 02 95
• 18057 Rostock: Arbeitsamt, Ilona Jaudzims, Kopernikusstr. 1a, Tel. 03 81/8 04 19 33, Fax ~/8 04 15 04
• 18055 Rostock: Deutsches Rotes Kreuz, Renate Scheel,
Hermannstr. 16, Tel. 03 81/4 92 36 54, Fax ~/4 93 12 28
• 66111 Saarbrücken: Arbeitsamt, Anfried Horbach,
Hafenstr. 18, Tel. 06 81/9 44 11 81, Fax ~/9 44 50 11
• 70010 Stuttgart: Diakonisches Werk, Dieter David,
Postfach 10 11 51, Tel. 07 11/1 65 63 01, Fax ~/1 65 63 67
• 70010 Stuttgart: Diakonisches Werk, Hauptgeschäftsstelle, Margot Gillé, Postfach 10 11 42, Tel. 07 11/2 15 95 34,
Fax ~/2 15 95 50
• 70173 Stuttgart: Institut für Auslandsbeziehungen,
Edeltraud Kiendl, Charlottenplatz 17, Tel. 07 11/2 22 51 23,
Fax ~/2 26 43 46
• 70049 Stuttgart: Arbeitsamt, Gisela Klapp, Neckarstr. 84,
Tel. 07 11/9 20 27 25, Fax ~/9 20 28 88
• 54201 Trier: Arbeitsamt, Wilma Deutsch, Schönbornstr. 1,
Tel. 06 51/20 52 17, Fax ~/20 52 60
• 94030 Passau: Arbeitsamt, Albert Bachinger, Innstr. 30,
Tel. 08 51/50 84 13, Fax ~/50 84 40
Herstellerinformation
BM-Gewinnspiel
Herstellerinformation
BM-Titelstars
Herstellerinformation
Im Fokus: Vernetzte Werkstatt

Herstellerinformation
Im Fokus: Vakuumtechnik
Herstellerinformation
BM auf Social Media
BM-Themenseite: Innentüren
Im Fokus: Raumakustik
_6006813.jpg
Schallmessung in der Praxis: Michael Fuchs (r.) und Simon Holzer bei raumakustischen Messungen in einem Objekt (Friseursalon Max in Wallersdorf). Foto: Barbara Kohl, Kleine Fotowerkstatt
Im Fokus: Gestaltung
Alles bio? Nachhaltigkeit im Tischler- und Schreinerhandwerk

BM Bestellservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der BM Bestellservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin-Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum BM Bestellservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des BM Bestellservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de