Der 90°-Schwenkbereich machts möglich: Mit der neuen Tischfräse T 26 von Martin können die meisten Schwenkprofile auch von unten angefräst werden.
Als Weltneuheit und Quantensprung in der Frästechnologie bezeichnet die Firma Martin, Ottobeuren die Neuentwicklung der Schwenkfräse T 26. Hingewiesen wird auf Vorteile, die es bisher in dieser Kombination nicht gab: 90° Schwenkbereich für den Fräsdorn (45,5° nach vorn und hinten), das ganze mit digitaler Einstellung und Korrektur, sorgen für mehr Flexibilität und Sicherheit.
Mit zahlreichen anderen Details wird die T 26 zu einem flexiblen „Fräsautomaten“: Der neuartige Support für den Vorschubapparat spart Einstellarbeiten und Rüstzeiten: Nur ein Zug am Arretierknopf und der Vorschub läßt sich zur Seite schwenken. Nach dem Umrüsten rastet der elektrisch höhenverstellbare Vorschubapparat paßgenau in Arbeitsposition ein.
Ergänzt man die T 26 mit dem patentierten Fräsanschlag mit Digitalanzeigen und dem Eichgerät für die Fräshöhe können alle Fräsmaße ohne Probestück eingestellt werden.
Mit der elektrisch einstellbaren Tischöffnung (70 bis 220 mm) kann das zeitaufwendige Wechseln von Tischeinlageringen entfallen.
In einer weiteren Ausbaustufe, der SPS-gesteuerten Tischfräse T 26 CNC, werden bis zu fünf computergesteuerte Achsen auf 1/10 mm genau angefahren. Martin präsentiert die T 26 auf der Holz-Handwerk in Halle 9, Stand 314. n
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