Um Reibungsverluste während des Betriebs zu minimieren und so möglichst lange mit einer Akkuladung arbeiten zu können, hat Würth spezielle Akku-Spiralbohrer entwickelt. Das Besondere an dem neuartigen Bohrer ist zum einen die vierfache Führungsfase: Dank einer speziellen Zwischenrille reduziert sich die Reibung während des Bohrvorgangs um rund 20 %, ohne daß dadurch die Rundlaufeigenschaften beeinträchtigt werden. Daraus ergibt sich eine bessere Ausnutzung der vorhandenen Akku-Kapazität um 20 %. Die andere Besonderheit ist die spezielle Zentrierspitze. Die Akku-Spiralbohrer lassen sich punktgenau ansetzen und zeigen keine Tendenz zum Weglaufen. Bislang sind sie von 3 bis 10 mm Durchmesser in 0,5-mm-Stufen lieferbar und bald auch in den klassischen Kernlochgrößen. Die Bohrer eignen sich zum Einsatz in Stahl, Aluminium, Kupfer, Messing, Holz, Spanplatten, Gipsplatten, Eternit und Kunststoffen.
(Adolf Würth GmbH & Co. KG, 74650 Künzelsau) n
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